loop # 172 / loop # 174 | loop Archiv #173 (17.5.-31.5.2003) | www.imloop.de |
spring of loop |
- Wir sind gute Freunde, Poacher, nicht?
- Küsst man denn so seinen besten Freund, Lieutenant?
- Nicht, wenn er einem gleichzeitig das Höschen auszieht
- Oh, das habe ich gar nicht gemerkt.
buh - 31.05.03 at 20:14:26
Fette Welt
Zum Golfprofi hat's ebensowenig gereicht wie zum Tennisstar.
Ich hatte aber auch nicht die Kraft, ein Abteilungsleiter zu werden.
Aber ich kann ja meiner Wege gehen, es mich nie einer daran gehindert.
Es kann heute jeder machen, was er will.
Auf dem Hügel ist es kühl, selbst die Grashalme
belebt von der Grazie
der fetten Welt
juchzen.
Das Fröhliche ist eben sanft erhalten,
es lebe eben das:
her mit den sanften Hügeln
zupf die Blüten aus
mitten im Krieg
aber das wäre ja ein Gedicht.
Heiner Link, 14.03.2000
Heute vor einem Jahr ist Heiner Link tödlich verunglückt.
Triticea ~ Saarbrücken - 30.05.03 at 19:46:52
"Eines Morgens erschien ein anachronistischer aelterer Herr in einem Astrachankragen, einen schwarzen Gehstock mit Silberknauf in der Hand. Seine Sirupaugen und sein gestriegelter Schnurrbart wiesen ihn als ein Überbleibsel des Osmanischen Reiches aus.
"Haben Sie mir etwas Schönes zu zeigen?" fragte er. "Griechisch, nicht römisch!"
buh _at_sotheby's - 30.05.03 at 13:56:30
La ferme aux pleines saveurs
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Feuer, Wasser, Erde, Luft
Ami de Goethe St. Andre Avellin - 29.05.03 at 21:41:47
alles ist unecht. also bist auch du ein original.
buh _groysville - 29.05.03 at 06:26:55
hallo mone, herzlich willkommen! wir verreisen heute. das bringt mich auf neue gedanken, nehme ich an. ciao
GüTeE - 28.05.03 at 11:55:28
Pedro stellt ein Schnapsglas mit braunem Tequila vor mir
auf die Theke, gibt mir Zimt und eine Orangenscheibe.
Beugt sich über den Thresen und beisst mir in den
Oberarm, reichlich fest.
"Schade, dass ich schwul bin", sagt er, und grinst.
"Oder schade, dass ich eine Frau bin", sage ich, und
grinse. Trinke meinen Tequila und wir warten dann, wie
üblich, auf bessere Zeiten... -
mone hartman - 28.05.03 at 09:46:25
schön! ein echter hardmate
GüTeE - 28.05.03 at 00:35:12
Sommertag
Sie machen mich irre
die schönen Mädels
bauchfrei mit Piercing
String und Tatoo
die Oberteile eng wie auch
sexy die Jeans
Kurze Arme, tiefer Ausschnitt
wunderbar, herrlich
Betörender Wahnsinn
sinnlich so flimmernd
Extrem wie extrem
gesteigerte Lust
- fantastisch angenehm
Verführung stört nicht -
nein Mädels, nur weiter
Doch bin ich blind, so blind
Und obendrein schrecklich geil
Dazu die Sonne am Himmel
die die Schönheit verstärkend
grazil und laziv
Zuwenig an um zu verbergen
- beugt sich nach vorne
und ich drifte ganz weg.
An einem hormongesteuerten
Sommertag
hardmate rheinbrohl - 27.05.03 at 22:59:56
dude,
if me Uncle Jamal rememba our first tip to africa, wif all hits beauty hand odd situations, i think i've evun found a betta place. a place wear i want to brin me Uncle Jamal to smoke up, to be trippin shrooms, hand i don't know wot else to do. we would propably end up autovin our own chess-figures out hof some tree in front hof da door.
dis is unbelievable. Boyakasha! some american hiipies built a house far away from everythin in da middle hof a wicked ferest, right on da edge hof da most magnificent little river, to escape their draft fer WWII.
hand dis is in nova scotia. hand wot a trippy house it is!
da wales hasn't seun more creative, diglier...more hof a hippie architecture 'dan that. kind hof a miniature palace, all in wood.
da next settlement would be hampton, about 20 houses on a decent mountain just off da west-coast. on clear days me Uncle Jamal can see new brunswick, just across da bay hof fundy, from there.
it is a dream. evun though i havn't caught any fish in da little riva yet, it definetely felt dig da right thin to do, almost dig a privilege.
let's try to make some arrangements!
ami de goethe, remixed by ALI G
http://www.webdez.net/alig/
HalfManHalfBiscuit - 26.05.03 at 09:49:01
Kreuzung Cruschmann/Breitenfelder, Sonntagabend, kurz vor acht. Kaum Verkehr. Quer auf der Kreuzung steht ein Benz, links vorne eingedellt, Scheinwerfer zersplittert, sonst unverschrammt, dunkelblau. Kühle Mailuft, Ruhe. Kein Lärm, keine Passanten, kein Auflauf. Zart grüne Linden, die Kastanien in später Blüte, fast eine heitere Atmosphäre, irgendwie gelassen, jedenfalls still. Am Wagen lehnen zwei Typen, Schlüsselanhänger mit Band ("natürlich" möchte man sagen) um den Hals, Schlabberklamotten, Bärtchen, beide totenbleich. Auf dem Kühler liegt ein Fahrradsattel. Das restliche Rad ist - wer weiß wie - verschwunden. Die Ambulanz, schwant mir, hat die Reste des Radlers bereits ins nahe Krankenhaus gekarrt.
Nun warten die beiden auf die Polizei. Der Schreck ist ihnen noch kaum in die Knochen gefahren.
l.barnes eppendorf - 26.05.03 at 01:02:37
Diese schöne, traurige Geschichte gefällt mir.
GüTeE - 25.05.03 at 23:49:50
In der Wohnung, in der ich als Kind lebte, gab es einen alten Kohleofen. Riesig, gusseisern, mit quietschender Tür und schwerem Rost, den man anheben konnte. Auf dem Rost stand Winters ein Aluminiumkessel mit Wasser. Sommers war der Ofen leer, ohne Feuer. Manchmal gerieten Vögel in den Kamin und verflogen sich in das Ofenrohr. Dann hörte man Zwitschern und Flügelschlagen, ein Surren wie aus dem Kern der Erde, von ganz weit weg. Dann öffnete mein Großvater den Rost, hob den runden Eisendeckel hoch und öffnete das Fenster. Meist gelang es dem kleinen Tier, den Ausweg zu finden. Manchmal auch nicht, dann konnte es sein, dass über viele Stunden das Kratzen und Schlagen des verendenden Vogels zu hören war.
Ich saß dann auf dem Boden, an den Ofen gelehnt, der im Winter so heiß war, dass er die Haut verbrannte, im Sommer so kühl, dass man fror. Ich saß und presste das Ohr an das kalte Eisen. Ich drückte meine Augen fest zu und hoffte, dass der Vogel meine Gedanken spüren konnte. Ganz laut dachte ich an ihn, schrie ihm zu, dass er nur noch ein Stück weiter müsse, noch ein kleines bisschen Flattern und Hüpfen.
Wenn er nicht kam, erhob ich mich, erschöpft, als hätte ich etwas Schweres zu tragen, als wäre der sterbende Vogel auf ewig in mich gefahren. Als wäre es mein Körper, der dazu bestimmt ist, mit dem ersten Heizgang zu verbrennen.
hawk * - 25.05.03 at 21:09:04
dude,
if you remember our first tip to africa, with all its beauty and odd situations, i think i've even found a better place. a place where i want to bring you to smoke up, to be tripping shrooms, and i don't know what else to do. we would propably end up carving our own chess-figures out of some tree in front of the door.
this is unbelievable! some american hiipies built a house far away from everything in the middle of a beautiful forest, right on the edge of the most magnificent little river, to escape their draft for WWII.
and this is in nova scotia. and what a trippy house it is!
the world hasn't seen more creative, lovelier...more of a hippie architecture than that. kind of a miniature palace, all in wood.
the next settlement would be hampton, about 20 houses on a decent mountain just off the west-coast. on clear days you can see new brunswick, just across the bay of fundy, from there.
it is a dream. even though i havn't caught any fish in the little river yet, it definetely felt like the right thing to do, almost like a privilege.
let's try to make some arrangements!
Ami de Goethe still in the maritimes - 25.05.03 at 21:08:30
I am graduating today! Graduation speaker: Susan Sontag.
TAR Vassar College - 25.05.03 at 14:22:20
I am graduating today! From college!
TAR Vassar College - 25.05.03 at 14:02:26
immer dasselbe - so kann das nicht weitergehen - nein, so kann das wirklich nicht weitergehen - nee, nee, nee - und es geht doch sooooo weiter - seien wir doch froh, daß es weiter geht. WEITER! - WEITER!? - WEITER! - WEITERWEITERWEITER!!!! - yeah - alles macht weiter - weitermachen wir so...
apstrakt west western germany - 23.05.03 at 22:42:35
der dichter denkt:
vor ihm steht ein computer
den haut kaputt vor wut er
sie streichelt ihre katze,
die faucht und krallt die tatze
sie liegt auf ihrem sofa,
ihr freund fährt mit dem mofa
sie liest in ihrem buch,
es kommt lieber besuch
ich wasche mir die finger,
es sind bezwinger, wäschewringer
ich putze mir die nase
und stoße um die vase
das café literatur
ist offen sonntags nur
du zeigst auf deine stirn:
richtig, da ist kein hirn
du sitzt auf der toilette
und rauchst 'ne zigarette?
stehst abends an der theke,
mußt krank zur apotheke?
läufst ohne regenschirm
und kaufst 'ne rolle zwirn
rührst mit 'nem löffel flüssigkeit
und sorgst immer für heiterkeit
der arbeitslose bettler
sitzt dort bei jedem wetter
sie trinken bier im park,
bereden manchen quark
und schwanken durch die stadt,
kein mensch was für sie hat
kein reicher gibt ihr geld,
kein armer sieht die welt
sie sitzen in der sonne, reden
und suchen schutz bei regen
wenn alle schließlich ohne arbeit
und auch das geld ist nichts mehr wert,
dann fällt dem dichter ein
kein reim:
er trinkt NUR noch, trinkt wein
der arbeitslose dichter denkt:
ob dieser leser mir was schenkt?
der arbeiter wird leser erst,
wenn er verliert den job:
dann hat er zeit und liest die zeitung,
gelegentlich ein buch,
fängt endlich selbst zu schreiben an!
GüTeE - 23.05.03 at 01:01:39
ist Zeit?
Was bleibt, ist die erinnerung
an bess're tage, frohe stunden!
was bleibt, sind träume: ängste runden
das bild einer verteidigung
der kindheit.
was bleibt uns and'res übrig,
als zu verzeihen, zu vergeben?
das leben ist halt schwierig:
du bist mir gleich mit deinen fehlern
und schwächen.
was bleibt, ist dieser rhythmus
von tag und nacht, von tod und leben,
von hagel, sonnenschein und regen,
von schlafen, liegen, wachen, gehen
im nebel.
es bleibt, wer schreibt: verbleibt als buch
in den regalen, kellern, häusern
oder in der erinnerung
der menschenbrüder, schwestern räuspern sich
und lesen
'das ist's gewesen, so war's immer:
ich saß mit einem buch im zimmer!'
es bleibt
die zeit,
obwohl sie geht;
oh seht:
schon ist sie fort,
mal hier, mal dort
vom wind verweht.
die zeit befreit,
sie heilt die wunden:
trostpflasterstunden,
die überrunden
die menschheit.
es bleibt der mensch in seiner not,
am ende ist er immer tot!
und auch dem tier geht's ähnlich,
blickt manchmal etwas dämlich,
na und?
und pflanzen sie vergehen bald,
die bäume bilden einen wald,
der nicht unendlich lebt,
jedoch sehr lange steht
und jedes jahr sprießt unkraut neu,
der bauer sich an obst erfreu
und an kartoffeln, rüben, möhren,
die dann im herbst uns all betören,
erhalten uns.
was bleibt, ist zeit und die verwandlung:
aus kindern werden große menschen,
die tote blätter fressen, fleisch.
der alte mensch zerfällt zu staub:
ein würmerfraß,
im grabe nass;
der sarg zerfällt, vermodert,
die menschenseele löst' sich auf
im all:
dann sind wir wieder alles, glücklich!
so leben wir unendlich fort
bei gott, an jenem ort,
der schafft erinnerung und leben
aus dem nichts, das chaos
der verzweifelung,
die linderung.
GüTeE - 22.05.03 at 00:43:02
(und warum erscheint das hier, wo ich's doch unter wannaBE gepostet habe? hilfe, ich bin ein versager! dort möchte ich auch unter pseudopseudonym schreiben dürfen: das funktionierte aber nicht:-( naja, wie auch immer; schöne regentage wünsche ich.)
GüTeE - 21.05.03 at 22:45:37
luschtig, keinen pfifferling...
GüTeE - 21.05.03 at 22:39:40
The Independant hat sich wieder gemeldet. Ein gern gesehener Gast aus Hong Kong. Schön und strahlend wie immer setzt er sich nach dem Mittagsschlaf an den freien Fenstertisch. Ich sage er, denn ich glaube, er ist eindeutig männlichen Geschlechts. Es würde mich aber nicht wundern, wenn es anders wäre. The Independant erzählt mir Geschichten von seiner Reise und ich ihm welche von meiner, wir tupfen und tasten verschiedene Stellen ab, wir suchen nach bestimmten Gefühlen und Stimmungen. Er sagt, manche Menschen füttern deinen Wunsch nach einer bestimmten Zukunft (er sagt 'feed', denn er spricht meistens englisch), aber glaub nicht, dass es genau jene sind, von denen du es erwartest. Er kennt mich genau, deshalb verstehe ich, was er meint. Ich reiche ihm etwas Haselnusscreme und er lächelt mich an. Natürlich kann er sehr schroff sein, aber niemals zu mir. Es macht ihm nichts aus, Menschen zu verletzen, und er liebt die Wahrheit. Bist du einsam, frage ich ihn. Nein, antwortet er, ich hab mich doch.
Mein Blick wandert durch die Conditorei. Gleich am Nebentisch sitzt die Erleuchtung, noch nie hat sie sich so nah rangetraut. Mir wird etwas mulmig. Sag mal, frage ich The Independant und mein Herz sticht dabei, machst du geinsame Sache mit der Erleuchtung? Nee, meint er, die ist auf ganz anderem Gebiet tätig. Was für'n anderes Gebiet? So wie Nielsen I und Nielsen II? So ungefähr, sagt er, die Erleuchtung ergibt sich, aber ich komme unangemeldet, das ist was ganz anderes. Aha. Ich dreh mich nochmal zu ihr um und beglotze den komischen Dutt auf ihrem Scheitel. Sie grinst entrückt in die geschäumte Milch.
The Independant schnippt mit den Fingern zu Frau Godehardi rüber, die Rechnung bitte. Geht aufs Haus, sag ich.
The Crab - 21.05.03 at 10:24:03
Goldmund , aus aktuellem anlass - 20.05.03 at 06:54:14
schlaf vergessen trostpreis zuspruch sicherheit komfort zustimmung sensation stimulation geborgenheit konsum fuersorge wohlergehen annerkennung bestaetigung zulassung sich gehen lassen brot und spiele
Goldmund - 19.05.03 at 18:36:49
Susanne in Furs, faehrt ueber den Ring, denkt an nichts, wechselt den Radiosender. Die Sonne steht tief und deswegen klappt sie die Blende herunter, sie weiss: das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Marc trinkt Wasser, notiert: W 48, RO 80 und dann noch D-AQUI. Fuer den kurzen Moment lang, glaubt er es vielleicht. In the year 2525, ferne Zukunft naemlich:
Dies ist die Geschichte des Raumschiffs Enterprise...
Shift+Ctrl und Del.
Beide sagen fuer sich nein und nicht mehr: Natuerlich.
Susanne, Marc und der Kranich:
Jede Bewegung des Kranichs ist schoen.
Ohne Muehe erhebt er sich nach einem oder zwei Spruengen vom Boden.
Aber Kranich ist nicht mehr: heute ist Flughafen.
Beim naechtlichen Landeanflug sieht die Stadt aus wie eine strassbesetzte Jeansjacke,
der Kranich geraet vor FRA ins Triebwerk von LH 489. Mit Susanne ist etwas geschehen und Marc fragt sich. Susanne war auf dem Weg nach FRA. Bis der Kranich kam. Marc fragt sich, fragt sich und war auch auf dem Weg nach FRA.
Oder: Susanne faengt den Kranich - verbotenerweise. Kranich unzufrieden, dito Susanne, etwas geschieht. Marc sagt: Nie mehr Haustiere. Nimmt aber den Kranich und sie leben zu dritt, gluecklich, weil nichts geschieht
Oder ungluecklich, weil dito. Oder dito, weil etwas geschieht.
Oder: Marc ist Marcia und verwirrt durch den Kranich. Susanne wird von der Schlampe zur Hausfrau und Mutter, macht Karriere.
Oder: Die Sache wird vergessen, die Startbahn gebaut, Marcia und Susanne werden Stewardessen.
P. Aristide Remix HQ - 18.05.03 at 05:38:11
Es gibt Bücher, die riechen einfach gut, sie sind eine Augenweide. Andere ärgern mich: die Schrift ist viel zu klein, oder sie riechen penetrant und man findet das Inhaltverzeichnis nicht.
Wenn Du einmal nichts verstehst und es Dir nicht gelingt, Dich auf den Text zu konzentrieren, kann es durchaus am Autor liegen, der mit nichtssagenden, schlauen Schachtelsätzen sich wichtig macht.
Rainald Goetz hat im Jahre 2000 den Wilhelm Raabe-Literaturpreis bekommen für 'Abfall für Alle'.
GüTeE - 18.05.03 at 00:14:26
ACDC: wohnsinn ;)
Deep Purple: gute Musiker mit Improvisationsvermögen (p/git), dochdoch
GüTeE - 17.05.03 at 23:41:33
alCIAda
Goldmund , legenden bildend - 17.05.03 at 18:15:13
nach dem mairegen
glitzernde tropfen
die erste mohnblüte platzt
[herzlichen glückwunsch! (oder?)]
GüTeE - 17.05.03 at 17:18:14
23
hardmate rheinbrohl - 17.05.03 at 15:49:26
der remix ist die wesentlichere künstlerische leistung. das gilt natürlich auch für einen roman, der zu einem drama remixet wird.
apstrakt west western germany - 17.05.03 at 12:57:45
Heidelberg: The Go-Betweens.
Ein schöner Abend- auch wenn Robert die Lage des Absinth-Ladens wieder vergessen hatte.
RockdenLiterat - 17.05.03 at 11:34:37
wie oben so unten
logik: reptilien haben keine menschlichen nasen
Goldmund - 17.05.03 at 02:17:42