[ P!C #8 ]
wer immer auch ächz ist, fick dich einfach ins knie. wenn du schon nicht mal
den mumm hast mit namen zu stöhnen, meckern, lass es bleiben und kauf dir ein
buch, das kannst du dann in die mülltonne schmeissen. der ist auch egal wie
du heisst.
fredrik - 22.02.02 at 23:25:36
logbuch
km 1543
die veilchen. die schneeglöckchen. die winterlinge. und verrückte vögel, die in den blattlosen bäumen singen. unterhalb des schwäbischen taj-mahal - die liebe höret nimmer auf - wird tim begraben. viele jungs in schwarzen anzügen, viele tränen. konzert ist heute angesagt/im frischen grünen wald. il pomeriggio è troppo lungo ed azurro/per me. die schuhe treten die treppenstufen aus. die treppe nagt an der ledersohle. der tod als spiegel. wir mustern uns darin. haben wir ihn, als es zeit war, geschätzt, bemerkt, erkannt. nur er geht durch die silberwand wie durch laue luft. die krokusse. die gelben hartriegelbällchen. die hyazinthen.
buh - 22.02.02 at 23:15:19
das ist ja schön !
GüTeE - 22.02.02 at 21:10:07
Notturno
Leicht hingen die Zweige
in die Nacht.
Im Auge der Schnitt,
noch weißer
im Arm der Blätter.
So war dein Mund
in der Luft.
Wie die Hand
auf dem Rücken
des Schlafs,
wie eine Stimme, ein Ton,
verstreuter Sand.
Ein Vogel flog auf
über deinem Gesicht,
mit schmalen Schwingen.
Du
sahst ihn nicht.
de Pizan * - 22.02.02 at 21:05:38
rrrrgggggggggg ich halts nicht aus. Was für ein banaler Kram schon seit Tagen. Dann lieber Songtexte immerhin.
ächz * - 22.02.02 at 12:01:34
ohne rahmen kann man nicht aus diesem fallen.
das ist eindeutig ein nachteil, daher werde ich
mich die nächsten tage rahmen lassen. zur vorbereitung
für den fall.
tagebuch * - 22.02.02 at 11:35:25
A Tribute to Kraftwerk
1
Das Modell
Sie ist ein Modell und sie sieht gut aus
Ich nehme sie heut' gerne mit zu mir nach Haus
Sie wirkt so kühl, and sie kommt niemand 'ran
Doch vor der Kamera da zeigt sie was sie kann
Sie trinkt im Nachtklub immer Sekt (korr-ekt!)
Und hat hier alle Männer abgecheckt
Im Scheinwerferlicht ihr junges Lächeln strahlt
Sie sieht gut aus und Schönheit wird bezahlt
Sie stellt sich zu Schau für das Konsumprodukt
Und wird von millionen Augen angeguckt
Ihr neues Titelbild ist einfach Fabelhaft
Ich muss sie wiedersehen, ich weiss sie hat's geschaft
hardmate rheinbrohl - 22.02.02 at 10:53:49
logbuch
km 1532
ein sitzriese, der mit rechts wie ein linkshänder schreibt. die näse an den fingern, wenn ich eine saure gurke aus dem glas klaube. die idee von essig. diese sandsteinbauten. braune wiesen in autobahnkreiseln. enthemmte karnickel. grundsätze! deutschland war immer so düster. einen tango mit hikmeta. sie weint, sie lächelt. sie steht morgens früh auf. mit einem allein erträgt sie die stille nicht, flüchtet in einen kuss und versteckt ihr gesicht. alle sind an allem schuld. wenn wir das nur wüssten, hätten wir das paradies auf erden.
buh - 21.02.02 at 22:28:55
I'm free
to be whatever you
whatever you
want me to be
Jan Bali * - 21.02.02 at 22:12:01
Entspannungsübung No. 1
Zwischendurch mal nackt auf dem Panton-Chair sitzen, die Augen schließen und sich vorstellen, es sei die Luftmatratze im seichten Uferbereich am Golf von Mexico.
Vorher die Heizung auf 5 drehen; schmatzen muss es, beim Aufstehen. Sonst war alles umsonst.
DeadlyMedicine Bielefeld - 21.02.02 at 19:05:52
Ach rasmus, was weiß' schon der Schnee, mein kleiner Freund, so weiß und nass, so wie der Wind. Laalallalala.
Eiseisbaby München, Bayern - 21.02.02 at 18:10:50
das ist schön, eiseis.
bissale intiiiiiiiiim,
aber schön. schee, ge?
rasmus rottach versinkt - 21.02.02 at 17:51:35
was weiss schon der schnee
der heute auf dem asphalt unbemerkt
selbstmord begeht ? wenn er auch
den frieden bringt. wen interessierts
solange es kalt ist ? mein freund traut
sich nicht mehr sich mit mir alleine zu
treffen. ist das dann noch ein freund ?
zu viele fragen für diesen donnerstag.
tagebuch * - 21.02.02 at 17:33:45
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten...
Schwerkraft ist ein gekrümmter Raum. Und wenn es so stark gekrümmt ist, daß alles was austritt wieder auf sich zurückfällt, dann ist das ein ‚Schwarzes Loch‘.
Ein Lächeln, ein Lachen und die Tränen verstecken.
people in motion. Demütigung durch gute Laune. PowWow. I pay no mind. That’s me on the street with a violin under my chin , playing with a grin, singing gibberish. Weder fröhlich noch betrübt...
In einem Schwarzen Loch befindet sich fast ein Maximum Entropie/Unordnung , mit einem geringen Teil von Ordnung, sozusagen eine schwache Erinnerung an die Ordnung.
She’s a poet, a picker, a prophet, a pusher. She’s a pilgrim and a preacher and a problem when she’s stoned. She’s a walking contradiction, partly truth and partly fiction. Taking every wrong direction on her lonely way back home...
Voraustruppe der Bundeswehr auf dem Mars.
Ode an die Freie Projektionsfläche 25.06.97 – 25.01.98
Und immer wieder: a U.S. Bomb cruises overhead, there goes my love rocket red
Bam Storch spl. a. - 21.02.02 at 16:54:28
Anruf von Albert
A: "Besser heute?"
H: "Ja, hab's richtig gemacht. Rede mir das jedenfalls ein."
A: "Jaja... Ey, ich war heute wieder bei Susi."
H: "Wer ist das denn?"
A: "Die Therapeutin."
H: "Duzt du die?"
A: "Nee, noch nicht. Die hat mir heute was erklärt."
H: "Was?"
A: "Es gibt einen großen und einen kleinen Albert. Der Kleine will immer Unsinn machen und der Große muß auf ihn aufpassen."
H: "Aha..."
A: "Der Große ist bei mir ganz schwach ausgeprägt."
H: "Hm..."
A: "Deswegen hab ich mir einen Teddybären in die Küche gestellt. Das ist der kleine Albert. Mit dem schimpfe ich jetzt immer, wenn er wieder Sachen macht, die schlecht für mich sind."
H: "Interessant."
A: "Ich soll immer Rollenspiele mit den beiden machen."
H: "Sag mal...,ähm..., hast Du schon mal darüber nachgedacht, ob Du vielleicht nach der Therapie bekloppter als vorher sein könntest?"
A: "Gar nicht möglich!"
H: "Auch wieder wahr."
HalfManHalfBiscuit - 21.02.02 at 15:48:18
Brauchte ich ihn nicht zu drehen, mein lieber buh. Brauchte. Es ist keine FRAGE des Drehens. Oder anders ausgedrückt: Scheiß auf den Parkettfussboden.
*
Eiseisbaby München, Bayern - 21.02.02 at 15:20:33
Lieber buh, ich verstehe nicht einmal die "Rezension"... Dafür hab ich gestren "das Boot" geguckt, mal wieder. "Das Boot" ist immer gut zu verstehen. Ich will nämlich immer nur so ein bisschen, also ganz bedingt meine Realität aus der Balance bringen, aber am liebsten eigentlich gar nicht. Ein "crossover von gleichzeitigkeit der bewusstseinsebenen" würde sie nur unnötig aufregen. Das will die nicht, glaub ich. Und vor Lynchs komischen Filmen hatte ich früher eh immer Schiss. Ich hab immer lieber irgendwelche anderen Sachen geguckt, ich weiss allerdings nicht mehr so genau was das alles war.
Sasa mit Gruß - 21.02.02 at 14:02:03
Momentan sehr angenehme Musiktitel für mich
Turntable Rockers: Time for Music
Chemical Brothers: Star Guitar
Fatboy Slim vs. Leftfield: Planet of the Phatbird
hardmate rheinbrohl - 21.02.02 at 13:44:50
@sasa:
"der wahrnehmungspartisan buh zeigt sich einmal wieder von hybrider geistesgegenwart. er setzt konventionelle beobachtungen einem crossover von gleichzeitigkeit der bewusstseinsebenen, den alltagsstimmen wie den lyrismen aus phrase und poesie, wortspiel und schräger metapher, aus. so bringt er die realität aus der balance." (mousli adamov)
"wenn ich wüsste, was mein film bedeutet: warum sollte ich ihn dann drehen?" (david lynch)
buh _wird rezensiert - 21.02.02 at 13:33:26
logbuch
km 1521
von den toten. im barbaresco ist die bar aus maurischen kacheln gearbeitet. ein klavier, silberne kerzenleuchter und angelaufene barockspiegel tun ein übriges. eine hochschwangere frau schuckelt ihr kind, mit mechanischen bewegungen der hüfte an den wagen und beschwörenden serbischen oder russischen lauten bringt sie es in den schlaf. wie viele werden jetzt eben geboren? tim ist aus den faschingsferien nicht zurückgekommen. aus einer brennenden skihütte hat er es als einziger der jugendgruppe nicht ins freie geschafft. vor kurzem hatten ihn welche aus seiner klasse noch abgezockt. ich schüttle ihm die hand. von den toten reden. ice wilhelm röntgen. der zug nach assuan. mein vater, dessen warme stirn ich streiche. dampfwolken steigen aus seinem atemgerät. gerlinde mit der petroleum-lampe. l'inconnue de la seine. day and night/you are the one.... spielt das digitale piano.
buh - 21.02.02 at 13:29:09
Die Bar gehört der Mutter einer Freundin von irgendwem. Das Berliner kostet
3 Euro und die grosse Apfelschorle, Lischke fragt gleich misstrauisch warum
sie Schorle trinkt, 2,50. Aber alle sind da. Sie sitzen ganz am Rand, im Rücken
eine helle Lederwurst, rauchen bei guter Sicht. Der neben ihr ist Schwede sagt
er, und Anfang Dreissig, das sei gar nicht schlimm. Besser als Ende zwanzig
allemal. Sie ist sich nicht sicher. Dann fängt es an und Berend singt ganz wunderbar,
wir lauschen und klatschen und rauchen mehr und denken an bessere Zeiten. Und
singen mit, leise natürlich:
als etwas schief ging und die welt brach über mir zusammen
schlich ich durch die nächte und versuchte mich zu überreden
alles sei sehr einfach
das glück es kommt wenn man es nicht erwartet
demzufolge dachte ich sei dies wohl der perfekte zeitpunkt
ich sagte mir ich sollte mutig sein
doch wenn es wehtut fällt das mutig sein so schwer
ich weiss wohl was das heisst doch ich bin schwach
zweitens hatte alles auch sein gutes denn wer leidet lernt
und viele leute glauben fest das leben sei zum lernen da
leiden lernen bis zum sterben?
egal es klang nach einer chance
alles was ich brauchte war ein trick
...
und ausserdem traf ich ja nicht zum ersten mal auf dieses problem
Lotos - 21.02.02 at 10:30:02
Rocky verzog das Gesicht. "Zugegeben, George W. Bush macht es einem in dieser Zeit nicht leicht, pro-amerikanisch zu sein, und ich hätte ihn auch nicht gewählt, doch auffallend ist, dass die besten und kenntnisreichsten Kolumnisten der amerikanischen Presse - und zwar alle von LA Times bis Fox News, von der New York Times bis hin zur Speerspitze des ultrarechten Wirtschaftsliberalismus, also des Wall Street Jounals, alle mit den besten Verbindungen in die Regierung - nicht darüber streiten, *ob* es einen Krieg geben wird, sondern *wann*. Und wenn Europa die Unterstützung verweigert: da scheißt diese Regierung drauf und macht es auch allein."
sad day * - 21.02.02 at 00:05:57
Für M, im besoffenen Kopp, drei Kilkenny halt ich wohl durch, mindestens!
Ich und Tönchend machen uns auf den Weg nach B um M zu suchen. Wir fahren und fahren, fast geht uns das Benzin aus, aber wir kommen tatsächlich an. B ist öder than ever b4. Die Gelben Seiten sollen uns den Weg weisen. Es gibt ungefähr 800 MB-Niederlassungen in B, wo sollen wir bloss anfangen.
Es hilft alles nix, wir fangen mit 1 an. Da ist aber niemand mit rosa Hemd. In 2 ist einer mit Wollpulli. Als ich ihn ersuche, sich auszuziehen, weigert er sich, von wegen Schicklichkeit, er ist es also auch nicht. Gehn wir weiter zu 3. Da sind nur Frauen. Komisch. In 4 haben wir annähernd das Gefühl, am Ziel zu sein, aber wir täuschen uns gewaltig. Dort befinden sich bloß einige Dinosaurier mit endlosen Zahnreihen.
5-348 sind der blanke Hohn. Lohnt sich kaum, drüber zu schreiben. Hauptsache ich und Tönchend amüsieren uns. Wir reden über Schwänze und solchen Kram, nach einer Weile ist es mir peinlich eine solche Freundin zu haben. Ich fühl mich top.
Endlich, da ist er. Ich stoße Tönchends Rippen vorsichtig an und sie brüllt, lass das gefälligst. Halt die Klappe, kontere ich. Lass uns vorsichtig anschleichen. Er trägt ein taubenblaues Sowiesohemd mit dunkelblauen Wichsflecken, nein, es sind nur Wachsflecken, tschuldigung. Töchend sagt scheinheilig, wir wollen einen 4000 deluxe oder wie der heißt. Na, klar, sagt M dienstbeflissen. Hier. Er öffnet einige Klappen dort und da und wir steigen ein. Brumm, brumm, mache ich und halte das Lenkrad fest, sehe aber heimlich zu M, der so tut, als würde er in Tönchends Ausschnitt sehen.
Ich werde stellvertretend rot, Tönchend hat inzwischen den Motorblock komplett auseinandergenommen (von innen, haha) und steht staunend über den Einzelteilen. M staunt auch irgendwie. Ich sage, hi M, erkennst du mich nicht, aber er hat nur Augen für Tönchend. Sie hat ihr blödes Fuchsfell von Oma umgeworfen und sieht sozusagen hübsch aus. Ich glaub ihr nicht, aber M tut's. Ich kenne jeder ihrer Falten genau, ha!
Soll ich ihn in eine Diskussion über will-o'-the-wisp verwickeln, damit er weiß, dass ich es bin? Oh, ich glaub ich kann's nicht.
Ende.
The Crab - 20.02.02 at 23:36:16
just listening - b2 - jonnhy cash - in prison
Ein Bayer vorm radio * - 20.02.02 at 21:15:08
/ * /
* * * - 20.02.02 at 20:22:12
In meiner Freizeit lese ich gerne Gebrauchsanweisungen und schaue viel Tierfilme.
HalfManHalfBiscuit - 20.02.02 at 18:19:57
(um beim Thema zu bleiben:)
Tipps für eine erfolgreiche Massage:
Schaffen Sie das richtige Umfeld: Wählen Sie einen ruhigen und warmen Raum
Lassen Sie sich nicht von anderen stören und schalten Sie Ihren Anrufbeantworter an
Spielen Sie entspannende Musik oder genießen Sie die Stille
Sorgen Sie für gedämpftes Licht
Wärmen Sie Ihre Hände und Ihren Geist, bevor Sie beginnen!
Die ideale Massagereihenfolge ist:
1. Rücken 2. Rückseite der Beine, Umdrehen 3. Vorderseite der Beine 4. Arme 5. Bauch, Brust 6. Nacken 7. Kopfhaut und 8. Gesicht.
Denken Sie daran, dass eine Massage ein Geschenk ist, von dem beide profitieren. Jede Berührung ist ein Geben und ein Nehmen zugleich. Würde jeder Mensch dies ausüben, wäre die Welt harmonischer!
(gefunden bei: www.druide.ca)
14 * - 20.02.02 at 18:08:02
@Eiseis: Merci. Same2you.
Jochen Berlin - 20.02.02 at 17:00:01
Die zwei Alten vom Balkon aus der Muppets Show sind wieder da.
Türülü * - 20.02.02 at 16:49:39
rentner
rasmus berlin - 20.02.02 at 16:37:34
Einmal, am Palindromtag.
Corvus Gnudung - 20.02.02 at 16:32:28
die blätter wirbeln im wind
als ob das schicksal
seine karten neu mischt
soll es doch
ich passe um morgen den einsatz zu erhöhen
tagebuch * - 20.02.02 at 16:11:18
@Sasa: danke!
buh - 20.02.02 at 13:57:34
logbuch
km 880
traktion st.pölten
aufgeschüttete kieshügel mit nach oben schwebenden fahrwegen. brombeergestrüpp und die skelette der letztjährigen beifußstauden. überall das nagende und mahlende geräusch gefräßiger seidenraupen. die eier wurden aus südafrika eingeflogen, wegen der vertauschten jahreszeiten kommen sie im jänner und schlüpfen, kaum dass man sie aus dem kühlschrank holt. maulbeerblätter gibt's jetzt nicht, deswegen die brombeerblätter, angenommen, diese blieben auch im winter grün. ich verschlinge das vielfache meines gewichts, dann spinne ich mich mit lemniskatenförmiger bewegung meines hinterteils in goldenes dunkel ein. katapultiere mich alsbald in eine höhere daseinsform. pilger in sportkleidung warten nahebei auf den triebwagen nach mariazell.
buh _pöchlarn - 20.02.02 at 13:53:20
Plötzlich im Kopf, dann aus den Boxen
Urge Overkill:
Girl,You'll Be A Woman Soon
Girl, you'll be a woman soon
I love you so much, can't count all the ways
I'd die for you girl, and all they can say is
"He's not your kind"
They never get tired of puttin' me down
And I never know when I come around
What I'm gonna find
Don't let them make up your mind
Don't you know
Girl, you'll be a woman soon
Please come take my hand
Girl, you'll be a woman soon
Soon you'll need a man
I've been misunderstood for all of my life
But what they're sayin', girl, just cuts like a knife
"The boy's no good"
Well, I finally found what I've been looking for
But if they get the chance, they'll end it for sure
Sure they would
Baby, I've done all I could
Now it's up to you
Girl, you'll be a woman soon
Please come take my hand
Girl, you'll be a woman soon
Soon you'll need a man
Girl, you'll be a woman soon
Please come take my hand
Girl, you'll be a woman soon
Soon, but soon you'll need a man
hardmate rheinbrohl - 20.02.02 at 10:38:32
das netz hat wie immer ein meer zu bieten
fredrik nachtragend - 20.02.02 at 09:50:33
yoni/joni ist das sanskrit wort für das weibliche geschlecht.
mit lingam oder vajra (sprich waschra) bezeichnet man das männliche. beide wörter sind umgangsprachlich nicht ganz so vorbelastet wie etwa muschi, schwanz oder ähnliches.
eine yoni massage ist also eine massage des weiblichen geschlechts. ein liebesdienst an die frau. klar das diese
meist erst nach einer entspannenden körpermassage folgt. mann nimmt sich dann einfach zeit und massiert einfühlsamm die joni. erst außen, und geht wenn überhaupt erst spät nach innen. sinsibilisierung. genuss. freude. am besten kommunizieren über das wie, den druck und die stellen. die massage erfolgt mit fingern, händen und ... immer wieder streicht die lust mit den händen von unten immer wieder den körper hinauf und achtet auf den kontakt zur partnerin und deren yoni. je nach wunsch der partnerin hört man vor dem höhepunkt auf oder macht weiter. das liegt ganz daran ob die partnerin nach ihrem orgaskann weiter im zustand der erregung bleibt oder eben eher für sich sein will. das ganze dient der luststeigerung, der ekstase und sensibilisierung.
joni und yajra besitzen wie hände und füße reflexzonen die mit den restlichen organen in verbindung stehen.
persönlich habe ich es genossen mal zeit dafür zu haben die joni kennenzulernen. viel freude beim geniessen ...
fredrik - 20.02.02 at 09:47:04
Anruf von Albert
A: "Du hörst Dich aber scheiße an"
H: "Ja, hab mich bei der Blonden ausgeklinkt. Ging nicht anders."
A: "Leidest Du?"
H: "Hörst Du doch."
A: "Brauchst Du Hyperforat?"
H: "Scheiß Zeug, nehm ich nur noch vor Weihnachten."
A: "Sollen wir was machen heute?"
H: "Hm... keine Ahnung..., von mir aus..."
A: "Ach nee, geht nicht, Eishockey!"
H: "Na klasse. Macht Deine Therapie Fortschritte?"
A: "Ja! Ich weiß ganz genau, dass ich bald eine Klasse-Frau habe und mit weißem Anzug, weißen Schuhen und neuem SL mit ihr an der Kö entlang fahre."
H: "Wie so'n Zuhälter."
A: "Ach halt Dich zurück. Vielleicht lernst Du über mich Deine nächste Freundin kennen?"
H: "Niemals!"
A: "Und die Tänzerin?"
H: "Oh... ja, vergessen..."
A: "Und Weiberfastnacht?"
H: "Da war doch nix!"
A: "Du hattest Deine Hand die ganze Zeit auf ihrem Tattoo..."
H: "...auf dem Rücken."
A: "Quatsch, Rücken... am Arsch!"
H: "Man spürte das Tattoo, fühlte sich an wie..."
A: "...Fensterleder?"
H: "Ja, genau."
HalfManHalfBiscuit - 20.02.02 at 08:48:35
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Umgangssprache, nicht anstößig
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Leichte Kraftausdrücke
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Mittelschwere Kraftausdrücke
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Anstößige Gesten
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Freizügige oder vulgäre Sprache
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helga chooses - 20.02.02 at 00:48:04
Was bitte ist YONIMASSAGE?!
Fragender * - 20.02.02 at 00:08:46
hab ich immer in der tasche
damit man sich vorher klar
wird ob es ein nachher auch
lohnt
- oral sex normal
- oral sex deep
- nackig geschichten vorlesen
- yoni massage 30 / 60 / 90 minuten
- penis massage 30 / 60 / 90 minuten
- anal massage
- anal sex
- kuscheln / löffeln
- blindfold
- fesseln
- bett / wohnung / outdoor
- erotische geschichte
- sm
- erweiterung durch mann / frau / video / vibrator
- vorhandene spielsachen
- tantrische atemtechniken
- schlucken oder spucken
- massage rücken / brust / fuß / gesicht / ganzkörper
- öl ja / nein
- duftlampe / räucherung
- romantisch / hart / neon
- mit oder ohne ejakulation
- wie oft
- wo
- bi / hetero / homo
- nachher in ruhe lassen / umarmen
- bevorzugtes vorspiel
- dauer
- herauszögern ? !
- gegenseitige selbstbefriedigung
- striptease er / sie / beide
- bad / dusche
...
unzutreffendes bitte streichen
gewünschtes bitte unterstreichen
fredrik aus dem land der möglichkeiten - 19.02.02 at 23:59:06
gute reihenfolge ... ist wohl ein fortsetzungst ex(s) t
fredrik choice of a new generation - 19.02.02 at 23:48:50
multiple choice
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Kein Sex
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Leidenschaftliches Küssen
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Sexuelle Berührung, bekleidet
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Sexuelle Berührung, nicht freizügig
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Freizügige sexuelle Vorgänge
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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
helga exercises - 19.02.02 at 22:46:18
ooops, P!C 8 groß, sehr groß bitte schön, danke schön. sehr freundlich. kein problem.
ach und was ich dir noch sagen wollte, dein bild ist natürlich gern gesehen. im nächsten P!C-release. nur mut. ich beiße nicht...
r.199 melde dich mal. bin mir nicht sicher ob du damit einverstanden warst...
MARiO @imloop.de - 19.02.02 at 22:29:12
komisch, ich hatte heute auch lust
lust zu schiessen
fredrik - 19.02.02 at 21:25:56
"Ihre Umsatzzahlen liegen mehr als 50 Prozent unter dem vorgegebenen Goal, mein Lieber. Und das lächerliche Resultat im Vergleich zum letzten Quartal schlägt dem Faß ja den Boden aus. Herr K., das war das allerletzte Mal. Haben sie mich verstanden?" Der Abteilungsleiter war jetzt dermaßen in Rage, daß er sich wiederholte. "HABEN SIE MICH VERSTANDEN?". K. drehte plötzlich durch. Er zog einem Revolver aus seiner Tasche, hielt seinem Chef das Ding an die Stirn und drückte sofort ab. Eine Blutfontäne schoß durch das Büro, durch die gesamte Chefetage. Gehirnteile klatschten gegen die Wand. Er drückte ein zweites Mal ab, feuerte die ganze Trommel leer. "Ja", antwortete K. leise, neigte den Kopf ein wenig nach vorne und schaute vor sich auf den Boden. "Ja, ich habe sie verstanden." "Machen sie sich jetzt raus hier K., bevor ich mich gleich vergesse", schrie der Abteilungsleiter und drückte dabei ungeschickt seine Zigarette im Aschenbecher aus.
wch münchen - 19.02.02 at 20:06:55
BankTurm - Fusion - Bänkers Lyrik (Rundgesang per Mail)
Zehn kleine Bankkaufleute
waren erholt und gut gebräunt
doch einer fiel ins Sommerloch
da waren sie noch zu neunt
Neun kleine Bankkaufleute
berieten mit bedacht
dem Kunden wars nicht hip genug
schade - nur noch acht
Acht kleine Bankkaufleute
wären gerne acht geblieben
doch wegen dem Quartalsbericht
schrumpft ihre Zahl auf sieben
Sieben kleine Bankkaufleute
schrieben diesen Text
doch weil das nicht dynamisch ist
sind sie nur noch zu sechst
Sechs kleine Bankkaufleute
haben auf den Chef geschimpft
der las die E-Mails leider mit
nun sind sie noch zu fünft
Bei fünf kleinen Bankkaufleuten
wurde konsolidiert
denn was an Jobs noch übrig blieb
das schafft man auch zu viert
Vier kleine Bankkaufleute
schufen Pixelbrei
doch Kunst wird heute oft verkannt
weiss jetzt der Rest von drei
Drei kleine Bankkaufleute
hatten Probezeit
doch einer hat viel falsch gemacht
da warn sie noch zu zweit
Zwei kleine Bankkaufleute
fanden das gemein
doch weil da kein Betriebsrat war
ist einer jetzt allein
Ein kleiner Bankkaufmann
geht zum Arbeitsamt,
dort sieht er die Kollegen stehn
da waren's wieder zehn.
monik sos ffm - 19.02.02 at 19:55:45
D&D sind auch da, D. fragt, wie lange sie denn schon
verheiratet wären, Lale lacht, Lischke sagt haha und meine
Freundin ist gerade auf Hawaii. Das stimmt sogar. Ein
Mädchen aus Porzellan. Ein junges. Ihr schlaft lieber hier
bestimmt die Irin und bezieht die Betten weiss, eines im
Wohnzimmer, eines im Esszimmer, das kleine für Lischke.
Sie wacht auf von Lischkes Zunge im Ohr. Ey, sagt sie, lass
das, bin völlig betrunken, und er, ich auch, hab mit Conrad
noch den Whiskey leer gemacht. Als es ein bisschen lauter
wird, hält er ihr den Mund zu, damit die reiche Heirat nicht
gefährdet wird. Denn die Esszimmertür steht offen. Sie lacht
laut als sie wieder kann, er vermisst die Erotik. Pass auf,
dass du nicht hier einschläfst, was würden bloss die Leute
denken. Dann, Ernest liegt am Fussende und Lischke
wieder in seinem eigenen Bett.
Morgens herausschleichen, die Tür lässt sich nicht weit
öffnen, denn Ernest hat auf das Parkett gekotzt. Direkt vor
die Tür. Hatte einen Gummistöpsel gefressen, auf der
Stasse, der ist jetzt raus. Mittags hängt Lischke am Tresen,
ganz gegen seine Gewohnheit, und flüstert. Flüstert,
obgleich keiner da ist ausser ihm, du kannst aber nicht
schwanger sein, oder? Und sie sagt, vielleicht nicht. In
Teufels Küche, glaubt er. Du sagt sie.
Lotos - 19.02.02 at 19:24:44
Frühere Freunde: Not bad. Schön. Jochen hat da das Quäntchen Sympathie, bei allem Zynismus. Und das haben wir doch immer, bei früheren Freunden. Das Verzeihen kommt später. Viel später.
Eiseisbaby München, Bayern - 19.02.02 at 17:58:36
Die Wirklichkeit entspricht exakt meinen Vorstellungen:
Liebe
Wahrheit
Schoenheit
Vertrauen
Harmonie
und Frieden
Goldmund Montreal, Quebec, Canada - 19.02.02 at 17:52:00
Beim letzten Mal hieß es: Nie wieder eine Studentin! Hab mich dran gehalten. Ab heute sage ich: NIE WIEDER BERLIN! Ich hole meinen Zirkel raus und mache einen Kreis mit 50 km Radius um meinen Standort. OK sagen wir 90 km..., nee zu klein... 130 km. Dann mache ich einen weiteren, so hinter Budapest oder Salamanca. Von da an ist es wieder OK.
HMHB * - 19.02.02 at 17:50:51
Stapeldeadly: Wunderbar. Ganz herrlich. Wie bei mir zu Hause.
Jochen Berlin - 19.02.02 at 17:32:41
Schalom, Henry M. Broder
1440 * - 19.02.02 at 17:26:13
Für Visionäre und Stylegurus:
Gucci mit Kappa- und Uncle Sam-Sportswear kombinieren.
Die Kombi entfaltet ihre volle Wirkung aber nur bei Geländewagenfahrern, die Fantasy-Airbrush-Motive auf der Reserveradabdeckung spazierenfahren, bei Videotheken- und Solariumspächtern und natürlich bei deutsch-türkischen Breakdancern aus B-Marzahn.
DeadlyMedicine Bielefeld - 19.02.02 at 17:12:39
Verklickt nochmal. Erotik gibts hier nicht. Nur sexuelle Belästigungen.
Eiseisbaby München, Bayern - 19.02.02 at 17:11:32
die menschen sind durchgehbar im frühling
eine weiße blume verweilt in deinem gesicht
doch bald wird sie weiterziehen
schwalben tauchen die flügelspitzen in deine augen
unverhofft
mit der üblichen eile
aber hab acht
bald kommt die zeit
da du nicht mehr durchlässig bist
und für ein ganzes jahr kann sich in dir
ein schmetterling oder eine blüte verfangen
und sie brechen aus
verzweifelt so verzweifelt
daß du ihre verzweiflung
für die eigene hälst
Janis Rokpelnis * - 19.02.02 at 17:01:45
Freiwillig, oder unfreiwillig: lustig ist das allemal.
Sasa : verfickt nochmal - 19.02.02 at 17:00:22
schreiben vom besten klick
vom verklicken, vom klick danach
und vom letzten klick
der klick einer generation
soll auch mein klick sein
daher ...
GEKLICKT
unser klick im himmel
geklickt werde dein name
dein reich komme
wie im himmer so auf erden
unser tägliches klick gib uns heute
und verklick uns unsere schuld
auch wir verklickern unseren schuldigern
und klick uns nicht in versuchung
sondern erklick uns von den bösen
denn klick ist das reich
und die kraft
und die herrlichkeit
in ewigkeit
klick mich
fredrik nehmet 1 - 19.02.02 at 16:21:15
liebes tagebuch,
habe gestern viel farbe genommen,
eine leinwand und eine halbe rolle klopapier
alles zusammen vermischt, vermengt, verklebt,
dazu bayern 2 gehört, moderne komponisten,
eine krankheit diese musik, drauf gespuckt,
wieder vermischt, noch mehr farbe drau, wasser,
pigmente, alte putzlumpen. fertig. kunst.
ist jetzt ab 700 euro zu vergeben. titel. weiss
nicht. vielleicht abgesang an die moderne.
und ich suche immer noch nach etwas erotik
zwischen diesen ganzen trocken perversen
html gepopel. gibt es denn irgendwo ein
tagebuch in dem ich stöbern möchte. mal sehen.
tagebuch * - 19.02.02 at 16:05:56
Ich habe bisher nicht eine einzige deiner km Geschichtchen verstanden, buh.
Sasa - 19.02.02 at 15:56:43
lògbuch
km 821
auf dem kagraner anger
ein atelier mit wohnrändern. tonias bilder, nicht abbilder, haben auftrieb,. ich schaue an den verästelten strukturen des farbauftrags entlang. tonia serviert crèmerollen und pfauenaugen. ich will endlich auch wieder schwarze lederhosen tragen, unter paulonien im sand liegen. irene fährt uns in faeks galerie gleich hinterm ring. das rathaus ist lila beleuchtet. from sarah with love! zeichnen die schlittschuhläufer ins eis. in der volkshalle spricht ein (die menge) überragender magistrat symmetrische sätze von der weltoffenen großstadt, die die kunst liebt. faeks bilder hängen auch da. sie sind geschlossene türen, mit zeichen versiegelt.
buh - 19.02.02 at 14:40:03
Musst man seichte Gedankengänge auch noch als Gedicht verpacken? Bäh. Das klebt.
Eiseisbaby München, Bayern - 19.02.02 at 12:00:24
wann geht der krieg endlich weiter
ist nur eine der fragen die mich
beim hören der radio nachrichten
beschäftigen. bewundere chaplin noch
nachträglich für seine courage zum
grossen diktator und vermisse solche
zwischen den ganzen game news und
pop fucks dieser zeit.
wohin mit dieser wut auf unveränderlichen
unverstand. ich weiss es nicht.
habe eine pizza bestellt und werde sie
essen. und wenn der irak dabei drauf geht.
hauptsache viel mozarella. unpolitisch,
weich und gut gewürzt.
tagebuch * - 19.02.02 at 11:51:22
Des Müden Frühstück
hätt ich heut
morgen mich gerne
noch mal rumgewälzt
in restschlaf gehüllt
dämmernd, träumend, wirr
doch der radiowecker plärrt
der hund bellt und die luft
ist verdamt stickig
licht dringt durch die rolladenritzen
warum bin ich so müde derzeit
trotz viel zu viel schlaf ?
aber vielleicht ist es ja
schon frühjahrsmüdigkeit
die mich einlullt.
Vogelgezwitscher.
hardmate rheinbrohl - 19.02.02 at 11:14:49
Introduction:
We are all so serious about life, so serious about our attempts to grow beyond that which we have already known, that we miss what is here and now. To live in the moment, unburdened by desires, expectations, longings, is to live in meditation.
To take life as a play, to laugh at the dramas that existence creates for us is to know the moment that religious seers have been speaking about for thousands of years. We have not understood their words because they spoke in symbols that are no longer ours.
Awareness means a mind that is conscious but not focused.
Concentration on the other hand is a narrowing choice. It excludes all except its object of concentration.
Concentration of the mind is a need in order to live, to survive and exist.
The more narrowed the mind is, the more successful it will be. You will be become a specialist, you will become an expert, but the whole thing will consist of knowing more about less and less.
But this utilitarian approach to life denies much of what one’s mind would also be capable of.
Everyone is in conflict because of the split between the conscious (concentrated) and the unconscious (unfocused) mind.
The unconscious part is the much bigger part of one’s totality as a human being and therefore only if that unfocused part with all its potential is allowed to flower can one feel the bliss of existence.
If the major portion of your potentialities remains unfulfilled, your life will be a frustration. The more utilitarian a person is, the less he is blissful and ecstatic.
Life becomes a festivity, a celebration, a ceremony if all your potentialities come to flowering.
If the utilitarian becomes the end, it means that the servant is playing the role of the master.
Intelligence, the narrowing of the mind, is a means toward survival, but not toward life. Survival is not life. If you are fulfilled completely, if nothing remains inside in seed form, if everything becomes actual, if you are a flowering, then and only then can you feel the bliss, the ecstasy, of life.
Meditation is a pure end in itself. It is a contradiction in itself wanting to achieve anything (even, peace or bliss) through it. Peace and bliss can be side effects but only if they aren’t pursued under force.
We have become so conditioned and habits have become so mechanical that even when there is no business to be done, our minds are businesslike.
In business the result is important. In festivity, the act is important. If you can make any act significant in itself, then you become festive and you can celebrate it.
Whenever you are in a celebration, the limits, the narrowing limits, are broken. They are not needed, they are thrown. You come out of your straightjacket, the narrowing jacket of concentration. Now you are not choosing. Everything that comes, you allow. And the moment you allow the total existence to come in, you become one with it.
The problem is that people become identified with their conditioning.
Until it is possible to educate human beings so that they do not become identified with their conditionings, human beings are not really human beings. They are robots: conditioned, narrowed.
My definition of meditation is that it is an effort to jump into the unconscious. You cannot jump by calculation because all calculation is of the conscious and the conscious mind will not allow it.
All the great prophets have created great lies just to push you out of the house. If you can be pushed out of your mind through any device, that is all that is needed. Your mind is the imprisonment. Your mind is fatal; it is the slavery. As I have said the dilemma is bound to happen. The nature of life is such. You will have to learn to narrow the mind. This narrowing will be helpful when you move outward, but it will be fatal inside. It will be utilitarian with others; it will be suicidal with oneself.
You have to exist with others and with yourself. Any life that is one- sided is crippled. You must exist among others with a conditioned mind, but you must exist with yourself with a totally unconditioned consciousness. Society creates a narrowed consciousness, but consciousness itself means expansion. It is unlimited. Both are needs, and both should be fulfilled.
I call a person wise who can fulfill both needs. Either extreme is unwise, either extreme is harmful. So live in the world with the mind, with your conditioning, but live with yourself without a mind, without training.
Use your mind as a means, do not make it an end. Come out of it the moment you have the opportunity. The moment you are alone, come out of it; take the conditioning off. Then celebrate the moment; celebrate existence itself, Being itself.
You cannot bring the divine, but you can hinder its coming. You cannot bring the sun into the house, but you can close the door. Negatively, mind can do much; positively, nothing. Everything positive is a gift; everything positive is a blessing. It comes to you, while everything negative is your own doing.
Meditation can do one thing: push you away from your negative hindrances. It can bring you out of the imprisonment that is the mind. And when you have come out, you will laugh. It was so easy to come out! It was right there! Only one step was needed… but we go in a circle and the one step is always missed, that can bring you to the center.
You go in a circle (on the periphery), repeating the same thing. Somewhere the continuity must be broken.
If you become discontinuous with your past, then that moment is the explosion!
144000 * - 19.02.02 at 04:45:27
Mammon? Schnöder Mammon? Pradagucciporschehelmutlang? Pornofilmer? Wie war die Klage jetzt bitte?
2B=1/2 * - 19.02.02 at 02:01:35
oben am acker, überhalb der weiher, dieses glitzern in der luft, die scheiben eines geländewagens, armygrün. mitten im feldweg. drinnen ferdinand, chemiker. mit einer dieser unendlich gefältelten landkarten, scheisse, ich hab mich verfahren, ich hab ihn verloren. wen denn verloren. na den ballon. ballon? er deutete nach oben. weit weit oben, irgendwo an diesem blauen himmel schwebte fern, fern, fern ein heißluftballon. gerade noch ein fetzen rot mit gelb. mein bruder, ich muß ihm folgen, bis er landet, wie soll er sonst wieder zurückkommen.
hier gehts aber nur noch zurück weiter. verdammte scheisse. ich muß nach norden. norden ist da unten. aber da ist doch nur wasser. eben.
wir fuhren zurück. weiter. in die landschaft hinein. dem rotgelb nach. navigation. auf wasserstraßen wäre das einfacher gewesen.
fisherman's friend * - 19.02.02 at 00:04:20
Mal ehrlich:
Jeder Tag ohne Post im Briefkasten ist ein guter Tag.
Private Post bekommt man ja doch nur noch via Glasfaserkabel; allenfalls Kondolenzbriefe und Geburtstagsgrüße werden noch vom Postboten (oder sagt man besser "Briefträger"?) angeliefert.
Alles andere ist – pardon – Rotz.
Täglich: Pizza- oder Gyrosexpress-Speisekarten, die Ekrem bei einem Gläschen Retsina am heimischen 386er in Word entworfen und mit lustigen Clip-Arts-Grafiken aufgepeppt hat. Die deklassieren in ihrer psychedelischen Wirkung sogar das Prisma auf dem Cover des Pink Floyd-Albums "Dark Side of the Moon". Dafür:
"Anliferung bei Mindest Bestell-Menge 10€ kosten los!"
Und natürlich Karin Tietze-Ludwig, die ihre mittels Adobe Photoshop immerhin professionell geweißten Beißerchen fletscht (das berühmte Lottofee-Lächeln) und sichere Gewinnchancen verspricht, wenn man denn zum Fabertum konvertiert.
Einmal im Monat versuchen FAZ, SZ und die zweitauflagenstärkste Tageszeitung der Region ihr Glück, die locken sogar, die Schweine: "Drei Wochen gratis!" Und dann, ganz klein, so 3 Punkt hoch vielleicht: "Widerruf min. 3 Wochen vor Ablauf des Abonnements, ansonsten verlängert sich das Abonnement um ein Jahr".
Vierteljährlich dann die obligatorische AOL-CD, mit denen man allenfalls noch Radarfallen und Kokser täuschen kann.
Ich widerstehe natürlich. Problematisch sind allerdings die Rechnungen, die zwar ebenso häufig aus dem Schlitz lugen wie die Pizzaflyer, die man nur leider nicht so leichtfertig entsorgen kann...sollte.
Zwar muss man sie nur selten öffnen, da sich das meiste durch das leichtfertige Unterzeichen diverser Einzugsermächtigungen ("Zum Dank erhalten Sie von uns ein Überraschungspaket!" – Klar doch: Kuli, Werbekappi und ein Einwegfeuerzeug...) ja ohnehin jeglicher Kontrolle entzieht.
Doch manchmal muss man es tun; ein chirurgischer Schnitt mit dem Autoschlüssel oder Tranchiermesser: Gerichtskasse, Stadtkasse, Ordnungsamt, Bank.
Ordentliche Menschen heften das Elend dann in Ordnern ab, die sie sorgfältig mit Toppits-Gefriergut-Aufklebern beschriften. "Rechnungen 2002" steht dann darauf, oder "Versicherungen – Heike Auto". Bei DeadlyMedicine gibt es einen Stapel. Gleich hier auf dem Schreibtisch, neben dem Anrufbeantworter wächst er in die Höhe, ein Babel aus Papier, kann man sagen, denn er ist die Sünde, der Schmerz, und Spiegel einer vom schnöden Mammon zersetzten Nation.
Manchmal kommt der Stapel ins Rutschen. Das Geräusch, das dabei anfangs entstand, erinnerte an das magische Flattern, das man wahrnimmt, wenn ein Profi Spielkarten mischt.
Mittlerweile jedoch – der Stapel überragt bereits den Computermonitor und stellt somit tatsächlich eine ebenso kühne bauliche Meisterleistung dar wie der Turm zu Babel – hört es sich an wie Wellenrauschen. Nicht so wie rollende Brandung, die sich an einer Steilküste bricht; nein, eher wie das sanfte Auslaufen einer Welle am Strand.
Ganz schön, eigentlich.
DeadlyMedicine Bielefeld - 18.02.02 at 18:24:05
heute morgen am stadtsee. unzählige enten, kanadische wildgänse, schwäne. die schwäne äsen am grund. ihre körper wie zuckerhüte in die luft, einer trinkt, sein hals biegt sich wie der henkel einer porzellantasse.
im winter, als der see gefroren war, konnte man im eis eingeschlossene fische sehen. kinder habe einen aufgehackt. es stank tagelang an dieser uferseite.
bald ist frühling. oder der wind tut so, als ob er von daher käme.
fisherman's friend * - 18.02.02 at 16:36:03
mario, lass uns doch pic 8 auch groß sehen
und früher waren
die texte zu den
pics mal runder
liegt es an den bildern
oder am sommer ?
danke im voraus * - 18.02.02 at 15:23:01
flash
ich bin
berauscht
von den
über den
bildschirm
fliegenden
buchstaben
und bildern
voller sinn
hardmate rheinbrohl - 18.02.02 at 15:09:12
logbuch
km 799
rose sitzt in miami beach. rose sitzt im ghetto.rose sitzt in ihrem leben. auf die dachterasse des vokstheaters platschen indes große regentropfen. sie spielt mit füßen und schuhen und das üble jahrhundert wandert an ihr vorbei. ihre zehen holen diesen gedanken, verwerfen jenen. sie hat ringe um die augen und hustet. nein, sie will sich nicht erinnern. andererseits. weißt du noch, sagt irene zur tochter, als ich dich neunjährig ins bellaria mitnahm? pünktchen und anton. in der esche hängt eine mistel. die gehsteige tief unten sind fest in der hand von schneeräumdiensten, die rechtsseitigen von attensam, die gegenüber von kuruz. rose hustet. sie schmiert den samen ihres amerikanerischen freundes an die tür, damit der geist ihres toten geliebten als ein dibbuk in sie einziehe. das leben hält für sekunden inne.
buh - 18.02.02 at 14:24:45
sicher ein hübscher anblick ...
delarius - 18.02.02 at 14:07:53
Meine Schüler folgen mir aufmerksamer, wenn ich einen Lederrock trage.
In der Öffentlichkeit werde ich im Minirock besser behandelt.
Der Türsteher achtet auf Lippenstift.
Als Studentin bin ich längere Fahrten über die Autobahn nicht ohne elegante Schuhe angetreten. Wegen möglicher Autopannen.
Proton, Unity, Energy, Blizzard * - 18.02.02 at 13:33:29
MARiO @imloop.de - 18.02.02 at 10:22:06
montag morgen:
auto springt nicht an. motorhaube auf, intelligenter gesichtsausdruck ins gesicht, minirock zurechtgerückt. beifahrer kann nicht helfen. auto springt immer noch nicht an. zeiger der uhr rückt gnadenlos vor... mist. s-bahn gerade noch erreicht. scheint ja eine superwoche zu werden.
ist es um diese jahreszeit eigentlich immer so kalt?
delarius - 18.02.02 at 09:29:20
montags ein müsli mit amaranth
keine email
die sonne scheint
und der verbleibende schlaf
knallt hemmungslos auf den schreibtisch
tagebuch * - 18.02.02 at 08:45:11
Suburb of Eden gefunden: Oaxaca State
justusjonas oaxaca - 18.02.02 at 02:24:41
Ich will doch eh, mit Komma dass du doch bitte eigentlich also bei mir bist.
Sasa - 18.02.02 at 00:44:24
Na klar, sagt Viorel, noglor, und zack sind wir auch schon in der achten Reihe Mitte. Vier Stunden und eine 3/4 noch dazu, so folgen wir im Parkett dem Stück und es macht nichts, dass wir schlaflos folgen müssen, denn einmal in der Stunde gibts ein bißchen Sekundenschlaf und es merkt keiner was, nicht mal ich. Die Schauspieler wundervoll, das Stück großartig, die Dramaturgie nicht so schlimm wie sonst (danke, Wiener Festwochen) und allgemein genießt man die Kunst ja die Kunst, und zwar was für welche! So ganz ohne wäre ich ja schon um 19.14 Uhr gänzlich entschlummert - aber so heißt es immer wieder zwischendurch aufwachen und die Überraschung ist garantiert: Kathrin Angerer fühlt. Du wachst auf und Henry Hübchen beugt sich über Dostojewski. Du wachst auf, schon hoppelt Martin Wuttke dem Hündchen hinterher. Zwischendurch Video wie von Tillmanns. Zwischendurch Leiden. Aber nicht im Parkett.
Später der Spaziergang: "Wie war denn die Party?" Viorel grübelt. "Erst kommen die Schaffner und wollen die Tickets sehen, ich habe nur die Fußballkarten. Dann wird auf die S-Bahn geschossen. Wir wussten nicht mehr, was los war. Am Bahnhof blieb der Zug erst mal fünf Minunten stehen. Kamen rote Uniformen, nichts weiter. Ob das öfter passiere, fragte Blümchen. Sagt der in roten Uniform: 'Nicht so oft.' Das waren fünf Schüsse. Innerhalb einer Sekunde. Na und dann war Party."
Mein Moldavien * - 18.02.02 at 00:44:05
Quersummen
Quintessenzen
loopholes
1 * - 18.02.02 at 00:18:36
Die Synchronisation von Koerper und Geist im Yoga Kopfstand erfahren.
14 * - 18.02.02 at 00:16:54
heute abend steuer
das fünfte element
sonst zweimal scheissen
uns seerosen von monet
tagebuch schwabing * - 17.02.02 at 22:14:12
logbuch
km 768
friedensbrücke
ich hatte einen traum, nicht auf dem blaubeerenhügel, aber im café rundfunk . ich sah blinkende fahrradrücklichter und liebhaber mit ziegenbärten. ich glaubte an engel. die mélange floss mir wie nebenbei durch die kehle. eine samora-zuckertüte wird mir in diesen minuten in der westentasche geplatzt sein. meine ocb-blättchen streifte ich mir am gummiband über zeige- und mittelfinger. die wandspiegel warfen mich sechsfach zurück. im windfang ließ ich kommende und gehende gäste pendeln. man soll allen spiegeleier mit bratkartoffeln bringen. die temperatur soll sinken und auch der blutalkoholspiegel der anwesenden. ist doch nicht so schwer: deren lebern brauchen das ethanol nur in acetaldehyd und dann in essigsäure - sprich urin - aufzuspalten. das jeweils verschieden getönte resultat würde ich dann draußen in den pissoirs begutachten können.
buh - 17.02.02 at 21:36:22
ö - just one strange letter
nothing more - nothing less
will not save the world
but ö already saved your soul
ö öland * - 17.02.02 at 11:26:06
...and it is easier for a camel to go through the eye of a needle, than for a materialistic person to enter the kingdom of God.
1440 * - 17.02.02 at 08:36:42
Love is the Way
True love is unconditional - giving without expecting to receive
Love is understanding, respect & acceptance
Love is what unites and bonds all
144000 * - 17.02.02 at 07:20:03
Where Attention goes... Energy Flows
1440 * - 17.02.02 at 07:12:18
THE DECLARATION OF INDEPENDENCE
IN CONGRESS JULY 4, 1776
The Unanimous Declaration Of The Thirteen United States of America.
When in the Course of human events, it becomes necessary for one people to dissolve the political bands which have connected them with another, and to assume among the Powers of the earth, the separate and equal Station to which the Laws of Nature and of Nature's God entitles them, a decent respect to the opinions of mankind requires that they should declare the causes which impel them to the separation.
We hold these truths to be self-evident, that all men are created equal, that they are endowed by their Creator with certain unalienable Rights,that among these are Life, Liberty, and the pursuit of Happiness. That to secure these rights, Governments are instituted among Men, deriving their just powers from the consent of the governed. That whenever any Form of Government becomes destructive of these ends, it is the Right of the People to alter or to abolish it, and to institute new Government, laying its foundation on such principles and organizing its powers in such form, as to them shall seem most likely to effect their Safety and Happiness. Prudence, indeed, will dictate that Governments long established should not be changed for light and transient causes; and accordingly all experience hath shewn, that mankind are more disposed to suffer, while evils are sufferable, than to right themselves by abolishing the forms to which they are accustomed. But when a long train of abuses and usurpations, pursuing invariably the same Object, evinces a design to reduce them under absolute Despotism, it is their right, it is their duty, to throw off such Government, and to provide new Guards for their future security. Such has been the patient sufferance of these Colonies; and such is now the necessity which constrains them to alter their former System of Government. The history of the present King of Great Britain is a history of repeated injuries and usurpations, all having in direct object the establishment of an absolute Tyranny over these States. To prove this, let the Facts be submitted to a candid world.
He has refused his Assent to Laws, the most wholesome and necessary for the public good.
He has forbidden his Governors to pass Laws of immediate and pressing importance, unless suspended in their operation till his Assent should be obtained; and when so suspended, he has utterly neglected to attend to them.
He has refused to pass other Laws for the accommodation of large districts of people, unless those people would relinquish the right of Representation in the Legislature, a right inestimable to them and formidable to tyrants only.
He has called together legislative bodies at places unusual, uncomfortable, and distant from the depository of their public Records, for the sole purpose of fatiguing them into compliance with his measures.
He has dissolved Representative Houses repeatedly, for oppressing with manly firmness his invasions on the rights of the people.
He has refused for a long time, after such dissolutions, to cause others to be elected; whereby the Legislative powers, incapable of Annihilation, have returned to the People at large for their exercise; the State remaining in the meantime exposed to all the dangers of invasion from without, and convulsions within.
He has endeavored to prevent the population of these States; for that purpose obstructing Laws for naturalization of Foreigners; refusing to pass others to encourage their migrations hither, and raising the conditions of new Appropriations of Lands.
He has obstructed the Administration of Justice, by refusing his Assent to Laws for establishing Judiciary Powers.
He has made Judges dependent on his Will alone, for the tenure of their offices, and the amount and payment of their salaries.
He has erected a multitude of New Offices, and sent hither swarms of Officers to harass our people, and eat out their substance.
He has kept among us, in times of peace, Standing Armies without the Consent of our Legislature.
He has affected to render the Military independent of and superior to the Civil power.
He has combined with others to subject us to a jurisdiction foreign to our constitution, and unacknowledged by our laws; giving his Assent to their Acts of pretended Legislation:
For quartering large bodies of armed troops among us:
For protecting them by a mock Trial, from punishment for any Murders which they should commit on the Inhabitants of these States:
For cutting off our Trade with all parts of the World:
For imposing Taxes on us without our Consent:
For depriving us in many cases of the benefits of Trial by Jury:
For transporting us beyond Seas to be tried for pretended offenses:
For abolishing the free System of English Laws in a neighboring Provence, establishing therein an Arbitrary government, and enlarging its Boundaries so as to render it at once an example and fit instrument for introducing the same absolute rule into these Colonies:
For taking away our Charters, abolishing our most valuable Laws, and altering fundamentally the Forms of our Governments:
For suspending our own Legislatures, and declaring themselves invested with power to legislate for us in all cases whatsoever.
He has abdicated Government here, by declaring us out of his Protection and waging war against us.
He has plundered our seas, ravaged our Coasts, burnt our towns, and destroyed the lives of our people.
He is at this time transporting large Armies of foreign Mercenaries to complete the works of death, desolation and tyranny, already begun with circumstances of Cruelty and perfidy scarcely paralleled in the most barbarous ages, and totally unworthy the Head of a civilized nation.
He has constrained our fellow-Citizens taken captive on the high Seas to bear Arms against their Country, to become the executioners of their friends and Brethren, or to fall themselves by their Hands.
He has excited domestic insurrections amongst us, and has endeavored to bring on the inhabitants of our frontiers, the merciless Indian Savages, whose rule of warfare is an undistinguished destruction of all ages, sexes and conditions.
In every stage of these Oppression We have Petitioned for Redress in the most humble terms. Our repeated Petitions have been answered only by repeated injury. A Prince, whose character is thus Marked by every act which may define a Tyrant, is unfit to be the ruler of a free people.
Nor have We been waiting in attentions to our British brethren. We have warned them from time to time of attempts by their legislature to extend an unwarrantable jurisdiction over us. We have reminded them of the circumstances of our emigration and settlement here. We have appealed to their native justice and magnanimity, and we have conjured them by the ties of our common kindred to disavow these usurpations, which would inevitably interrupt our connections and correspondence. They too have been deaf to the voice of justice and of consanguinity. We must therefore, acquiesce in the necessity which denounced our Separation, and hold them, as we hold the rest of mankind, Enemies in War, in Peace Friends.
We therefore, the Representatives of the United States of America, in General Congress, Assembled, appealing to the Supreme Judge of the world for the rectitude of our intentions, do, in the Name, and by the authority of the good People of these Colonies, solemnly publish and declare, That these United Colonies are and of Right ought to be Free and Independent States; that they are Absolved from all Allegiance to the British Crown, and that all political connection between them and the State of Great Britain, is and ought to be totally dissolved; and that as Free and Independent States, they have full Power to levy War, conclude Peace, contract Alliances, establish Commerce, and to do all other Acts and Things which Independent States may of right do. And for the support of this Declaration, with a firm reliance on the protection of Divine Providence, We mutually pledge to each other our Lives, our Fortunes, and our sacred Honor.
144000 * - 17.02.02 at 06:56:43
STILL DON'T KNOW YOU
(NIGHT IS CLOSING IN)
TIRED SHOULDERS
IT FEELS OVER
(IT FOLLOWS US AGAIN)
ONE YEAR OLDER
LEAVE ME NOW
NEVER CALL AGAIN
EACH NEW ENDING
SO DIFFERENT
SO DIFFERENT
SHOW ME THEN
THE THINGS YOU DO
BE THE FRIEND
I NEVER KNEW
SHOW ME THINGS
THAT I CANNOT DO
DO WITHOUT
matthew herbert * - 16.02.02 at 23:11:46
It
don't mean a thing, if the duke ain't got that 1923swing ?
The whole lotta Jelly Roll New
Orleans Joy
GüTeE in & out - 16.02.02 at 22:22:50
Aristide für Deutschland!
HMHB * - 16.02.02 at 18:15:10
heute morgen wieder an den weihern gewesen. kein einziger mink in der falle. kein einziger fisch zu sehen. steine flach über das wasser flitzen lassen, kreis um kreis geöffnet, bis zum versinken. bald wird es zeit für die fütterung.
drüben am hang, den acker hoch, ein glitzern in der luft. ich mache mich auf den weg.
fisherman's friend * - 16.02.02 at 16:36:12
So ein Morgen wie heute, das jeden Tag!
Sasa - 16.02.02 at 14:01:36
wenn sie sie groß schreibt gibts nicht viel zu raten.
Proton, Unity, Energy, Blizzard * - 16.02.02 at 11:55:33
Seine Lippen zogen eine heiße Spur entlang ihres Halses. War das real? Sie hatte hin und her überlegt auf dem Weg zu seiner Maisonettewohnung in einem der In-Viertel der Stadt. War es richtig zu ihm zu gehen? Aber sie hatte seiner sanft verführenden Stimme bisher noch nie widerstehen können. Und heute war ein besonderer Tag.
Als er die Tür öffnete, sahen sie sich nur an. Es gab nichts zu sagen. So viele Worte waren zwischen ihnen gefallen und doch hatten sie nie wirklich miteinander geredet. Soviel Schmerz. Aber das war nun nicht mehr wichtig. Heute nicht. Heute war ein besonderer Tag.
Ihre Finger zitterten, als sie ihm mit einem kurzen Griff von seinem Hemd befreite. Das hatte sie noch nie getan. Eigentlich war sie mehr der verklemmte Typ. Aber heute waren ihr diese Gedanken egal. Heute war ein besonderer Tag. Seine Cordhose landete neben dem Hemd auf den Dielen.
Irgendwie schafften Sie es gemeinsam zum Bett, ohne einander loszulassen. Kerzenlicht tanzte über die blaßblau gestrichenen Wände und sein Unterleib fordernd unter ihr...
Ein unerotisches Röcheln entkam seiner Kehle als die polierte Edelstahlklinge sanft und leise schmatzend durch sein Fleisch zog.
"HAPPY BIRTHDAY"
delarius - 16.02.02 at 08:54:26
Copycat Romance - Flowers on the wall
Disarmingly cute and quick to burst into peals of giggles, Pion most likely received an extra dollop of sugar. Even though she has incredible superpowers, she would rather stop and smell the roses than go sniffing out trouble. With her sweet smile and innocent spirit, she is destined for a life filled with fawning admirers who pinch her small cheeks.
And that's okay with her
P. Aristide - 16.02.02 at 02:52:59