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loop Archiv #4 (9.8.-17.8.1999)

anders als im pool sind hier die neuesten einträge oben

loop Archiv #3,loop Archiv #5


gäste an pool

Nachrufen, aufhorchen, wehmütig ins Blaue schauen und reden. 1. Abschied 2. Orgasmus 3. Fernseher aus 4. Hose runter 5. Heidegger 6. Vergessen 7. Vergessen werden 8. Rauchen 9. Aktualisieren (Dinge wie ein kleiner Tod) Eine Metapher für Das Verpfuschte Leben: Ich drücke ständig auf Aktualisieren und es ändert sich nichts. Test tube babies. ER. hier gehts rund SIE: total schön ER: total schön, ja SIE: ja, total schön ER. das könnte ewig so weiter gehen. Da stört es wenig, wenn fünzig Mal gesagt wird, daß es schön ist oder ich geliebt werde SIE: das kannst du laut sagen. In Musikgeräte ist sogar eine Repeat Funktion eingebaut, ohne daß sich alle beschweren würden. Hier aber muß sich etwas ändern. Beim dritten HASS Wort fängt niemand an mitzusingen. (vgl. Alexander von Bormann, Zum frühromantischen Programm der Wortmusik) Im Brief meiner Freundin stand heute LIEBE DICH am Ende und das Ich war nachträglich oben drüber gequetscht. Sie hatte sich vergessen. Wer ist noch mal ein anderer? Bei ihrem Anruf sangen die Mullahs im Hintergrund. Ein Bierbüchsenberliner fragt mich nach der Zeit und hat die Pointe schon auf den Lippen, als ich zur Zeitansage ansetzen. Gibts ja nich, das ist ja wie gestern um die selbe Zeit und prostet seinem Kollegen zu, daß das Blech klappert. Wenn das schon Teil der AlkoholikerIndianerweisheit ist, reichen mir kleine Dosen (sogenannte Kindl). Zur Ätiologie der Kalkweisheit. Vom Sommerloch zm Winterschlaf. Wie hat Mlle. Melle das gemacht, hier so einsam aufzuspielen, durchzudrehen und abzugehen, ohne leer zu laufen oder im blues zu enden. Er hat eine weiche Stimmme (in echt). Sein Referat Über die Unverständlichkeit war verständlich. Ich wollte ihn eigentlich fragen, ob er mir denText einmal ausborgt, jetzt höre ich nichts mehr von ihm. Ich male mir eine Begegnung aus (in echt und bunt), wenn ich ihn kenne und er mich nur vermuten kann. Ich sage 1. na 2. du 3. du fehlst mir (vielleicht nicht so direkt) 4. ich habe früher auch vans getragen und bin mit dem board unterm arm durch meine heimatstadt gelaufen, um den sissies zu sagen, ich käme gerade von der rampe (ich habe gleichgewichtsstörungen - das habe ich später erst gesagt, kurz vor dem gemeinsamen Fall) 5. tu dir nichts an, Melle -was soll man machen, fragt er und dann reden wir über DAS LEBEN (den Film), ob es eher ein langer, ruhiger Fluß oder schön ist oder kurz oder ein ewiges Verbluten. Nicht weil wir es vergessen hätten, sondern um den Atem des anderen sanft auf der Haut zu spüren und uns zu bestätigen, daß das Leben ein Hauch ist. ATTENTION MENSCHEN Wahrscheinlich kommt es anders. MELLE: Ich kotze Blut ERNST: (verschüchtert ab) Kennt ihr das FORUM ENGER? Jetzt kennt ihrs.

melle fanclub enger, ostwestfalen - 17.08.99 at 01:07:58

heilige susanna. selbstbezuegliches geschwafel ansonsten, wer will das lesen? schicksale sind gefragt und seien es nur die von depressiven weil zurueckge- und verwiesenen mitbewohnern. das macht uns doch aus, oder sollte ich mich irren, das macht text aus, der einem nahegeht und beruehrt. deswegen fand judith einen verleger, nicht aber ihr scharfsinnig-kryptischen, autoerotischen beobachter des ausgehenden jahrtausends. kommt da noch was?

Jasmin Flensburg, - 17.08.99 at 00:43:38

Britta-Freischwimmer soll mal Wetten für das große Preisrätsel im Pool abgeben!

Maike - 16.08.99 at 23:26:14

Britta-Freischwimmer soll mal Wetten abgeben!

Maike - 16.08.99 at 23:25:54

MEMO: "POOLGIRL"!!! Der Stuhl ist heiß. Zwei Fragen an mich, drei Antworten an Sie: 1. NEIN, ich schminke mich nicht weiß und hab es auch nie getan! Sie? 2. NEIN, ich bin kein Grufti, weder so noch so gesehen. (Mit Verlaub, Sie könnten beinahe meine Mutter sein, nur beinahe, und nur aufs Alter bezogen.) 3. JA, sie haben recht, es ist wirklich ein entscheidender Fehler weiße Strumpfhosen zu tragen.

Aspera, jetzt Captain MEMO - gleich wieder Sonne, Bonn, Deutschland - 16.08.99 at 23:21:00

POOLREANIMATIONEN II: MEIN LEBENSZIEL. Mein Lebensziel ist es, daß all die Leute, die soviel telefonieren und dabei ihre Adresse buchstabieren müssen, Adressen ala Allenbacher Allee, Aachen, nicht mehr buchstabieren A wie Anton oder a wie alpha, nein, sie sollen schlicht und einfach sagen A WIE ASPERA. Das ist mein Lebensziel! Jetzt glaubt Ihr alle, ich wäre größenwahnsinnig, ich weiß, doch ich habe einen Trumpf, einen Joker: Meine Name beginnt nicht mit Y, den Y wie Aspera wird später kein Mensch sagen wollen.

Aspera, sonnig statt heiter, Bonn, Deutschland - 16.08.99 at 23:15:09

POOLREANIMATIONEN I: Hallo Ernst aus Ernst, so ernst ist es doch nicht: Obwohl Du meinen Namen massakriert hast, hast du recht, nicht nur wegen meiner guten Augen. Zur Reanimation werde ich Dir jetzt online Reime massakrieren. Also, hier für dich, ernstes Wesen: BALD KOMMT DIE SONNE WIEDER. // Auf der Straße scheint die Sonne /die Sonne mag ich nicht, die Straße aber / Drum bleib ich heut daheim // Aber abends kommt der Augenblick / da wird die Straße ganz was anderes / verschwindet unter dem Gefieder / der NACHT, die voll ist von VIELLEICHT / und von TRÄUMEN derer, die tot. // Dann geh ICH auf die Straße / auf MEINE STRAßE, nicht auf euren Weg / auf meine Straße, die sich erstreckt BIS ZUM MORGENROT / AUF MEINE STRAßE - UND NICHT AUF EUREN WEG / Auf meine Straße scheint jetzt die Sonne / Die Sonne mag ich, die Straße nicht.

Aspera, heiter statt bewölkt, Bonn, Deutschland - 16.08.99 at 23:10:49

but it's only a sequence of pulses on a dullish screen and all it can do is make you pensive - a word that spreads a longing through the raw sprawl of the city and out across the dreaming bourns and orchards to the solitary hills. HASS.^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ da hat die immaterielle digitalität euch hassende zeichendiebe wohl voll eingeholt letzte nacht. wie gesagt, sehr traurig war ich über die fürchterlichen mutationen da in diesem unsäglichen schättschuppen. wenn das jetzt das finale war, dann war vorher alles schöner. spitze getrieben. OVEREXPOSED. wo bleiben denn jetzt die zurechtrückenden, vertrauen streuenden evangelien, nach dieser debilen himmelfahrt? ein scheues résümmee von lieben ERNST (ich kann deine maus sehen), fensterglotzend, soll das jetzt die melle-bibel sein? psalm. allenfalls. epiphanien erforderlich? Wir brauchen jetzt eine schrift, eine stimme, die sein wort aufnimmt und projektile in die analoge welt schickt. eine eingedenk-liste? die wem-bluten-denn-nun-wo-die-wunden-liste? 1. Jesus (innenhand,echt) 2. Melle (hypertrophe Stigmatitis, döneroverdose) 2. Johannes (hals, salome) 3. Maria (Schritt, Premiere postnatal) 4. Sonne (permanent, 8000 °C) 5. Gastpuhl (Abfluß, Stöpsel raus) @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ eleven-twenty-nine-pm-end of messages Schreibt doch mal, was Ihr so macht, den Tag über, liebe gläubige Freischwimmer. Ich habe heute eine Salat gegessen mit apfel, sonnenblume, senf, ruccola, und so, und dann einen grünen bergamotte dazu für und mit meinem liebem mitbewohner, der von der insel kam, wo die frau sich selbst und ihn verließ.~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Das muß wohl erstmal reichen, wenn ich mir die bergsteigergeschichten der membership-literaten so anlese.########################################################################################################################### LONGING ON A LARGE SCALE IS WHAT MAKES HISTORY. (für die liebe b. in ny on the roof). EURE

suse, eisenhütte, statt - 16.08.99 at 22:33:29

Lieber MICHEL, ich bin die Maike, die in Bournemouth Film studiert hat und die Open Flower verwenden wollte, aber leider war ja die Hauptaction schon gelaufen, hab das Video mit Deiner wunderschön Englisch sprechenden Deutschen immer noch, der Film war keine Abschlußarbeit, sondern "nur" zweiter Film von hoffentlich vier an der HFF München gedrehten. Ist dann eine Doku über die (englischen) Menschen am Strand geworden, kann ja mal die Postkarte zum Film ins Net stellen...habe Eckhart gemailt, er soll Deine Adresse rausrücken, noch keine Antwort. Wo bist Du wohl jetzt?!! Ganz herzliche Grüße von Maike

Maike Wetzel München, - 16.08.99 at 22:08:18

Dann ward es ruhig und das windows fenster still, und den blick durch die mauer aus dem fenster, den er in den tagen der schlacht zur erholung getan hatte, tat er jetzt zur abwechslung, und ein vogel flog herein, der ein spiel anpfiff und er wußte nicht welches spiel, nicht die regeln und wollte nichts von der natur. im hof standen tonnen mit abfall von allen, und am morgen war die müllabfuhr gekommen und hatte alles mitgenommen, die fetzen, die hefte, die hüllen unserer tage. WAS DIE MÜLLABFUHR MITNEHMEN KÖNNTE: 1. zukunftssorgen 2. meine sommererregung 3. das jahrhundert. es half nicht, die listen der listen waren müde geworden, sie mußten nichts mehr überbieten. man hatte freunde verloren: melle (das zugpferd, der oberbürgermeister, der treibsand, das opfer), lisa liste, lea vom stamm benimm, diaspera, die fickmilbe mit den guten augen und suse (hoffnungsträger) und die neue dürftigkeit. niemand hätte es sagen können, es gab keinen grund, jede rede wurde regel, bis sie von der nächsten gebrochen wurde, einzelne schieds- und linienrichter rufe wurden als spielweise zur spielwiese. sorge, aufopferung, attacken und nachsicht. Ein Gemisch aus Glück, wurde einmal bemerkt (wir können uns schon zitieren). Ein Topos: Die Ruhe nach dem Sturm - heißt hier, ich presse auf ein Wort namens aktualisieren, ein kurzer Sprung, ein Blick, ein Riß und alles steht wie vorher da. Unten rechts läuft eine Uhr und bestätigt minutiös, wie aus und vorbei die zeiten gehen, wehen, wir werden sehen: TV (heute abend: ORB 20.15 Uhr: Ferien vom Ich. Dtsch. Komodie von Paul Keller (1963)) Halb zerfetzt/von alt und bald/ist jetzt.//Ein kurzees Stück/nach vorn verrückt/ist Glück//Irgendwo dazwischen/In seltsamen Gemischen/Am Boden zwischen Stühlen/Entdeck ich mich beim Fühlen.

ernst ernst, ernst - 16.08.99 at 20:14:18

Da treibt sich ein kleines Sportflugzeug am ahnungslosen Blau herum und zieht, vom Kameramann der Sendung "Flitterwochen" erdseits verfolgt, ein überdimensionales Transparent mit der Aufschrift "Brigitteichliebedichwillstdumichheiraten?!" hinter sich her. Es könnte aber auch heißen "Huhu, ich bin's, euer Melle, mit den längsten Loggbucheintragungen der 70er, 80er,...!" Gell, Melle, könnte es doch heißen, oder? Dein Glück, daß man keine "hits" der einzelnen Einträge erfassen kann. Da muss ich E. recht geben, Britta hat da ein goldenes Händchen. Kaum ist die Begeisterung für einen ihrer, ja ich will's frei heraus sagen, feinen Beobachtungen, erloschen, gibt es Grund zur Freude über den nächsten. Das beste: die ach so kostbare Zeit des Lesers wird nicht um Sinnfälligkeit betrogen. Alles andere führt uns alle unweigerlich zum R-E-A-L-Melle-gäste-pool. Egal? Na ja, jeder schreibt für sich allein! Also los!

nichtkonsequentseiendweilimmerwiederhinguckend, das K Ballin, D-land - 16.08.99 at 15:48:53

selbst das hatten wir schon hass einstimmung (goetz in wien), die plagiatur des kreises

ernst krankl - 16.08.99 at 15:02:59

fucked myself away last night / looked at the stars / found out I died / fell to the ground and cried and cried

agneta denmark - 16.08.99 at 11:43:43

HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS 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HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS 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HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS 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HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HAS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS HASS 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1 von unendlich - 16.08.99 at 10:21:16

vergesst alles. ich bin eine lüge gewesen.

britta kommt nicht zurück, - 16.08.99 at 09:34:18

TANGO, tango <--------- ein letztes echo

Aspera, milde lächelnd BN, Deutschland - 16.08.99 at 03:23:47

Mon, 16. Aug 1999, 00:29 Aspera wrote: Bin nachts gekommen / um alles zu besudeln / Bin gekommen, um deinen Namen / zu SCHREIBEN / "Mit SPERMA?" "Nein, mit SCHEIßE

Aspera, ich liebe Dich, Deutschland - 16.08.99 at 03:16:14

 

wollte nur nochmal sagen, daß ich enttäuscht bin über diese halbnacht. erst eingeschlafen, dann in kaputten chat geschossen. noch kaputter als der lecke pool. sammeln, nicht verbrennen, dachte ich, hätten wir uns können sollen, schade gute nacht. mein vertrauen ist gebrochen. kaputte hülse.

Suse, traurig, enttäuscht - 16.08.99 at 01:50:43

Eine herzlich schöne Idee, daß wir eins sind. Ich / er / es müßte sich niemals langweilen und hätte immer was zum Spielen.

Britta und / oder Melle oder keiner oder einer - 16.08.99 at 00:47:00

kle sagt, ich soll mich beschweren, vielleicht kriegt man geld zurück. das ist ne stehparty und es gibt nix zu trinken. ich geh heim.

ernst - 16.08.99 at 00:23:59

TANGO,TANGO / Das ist der TANGO der fröhlichen Militärverehrer / TANGO, TANGO / Der gutgelaunten Sieger von überall und anderwooooo / TANGO, TANGO / Das ist der TANGO der berühmten Kriegsbegehrer / TANGO, TANGO / Das ist der TANGO aller Totengräber. TANGO, TANGO

Aspera, Tango statt Tanga, BN in Deutschland - 16.08.99 at 00:05:42

Liebe Lea. Wieso kapseln wir uns ab? Warum solltest DU das ganze nicht verstehen? Du musst Dich natürlich anstrengen. Ich glaube, ich habe so ziemlich jeden Text hier gelesen. Und wenn Du hier die verständlichen Sätze vermisst, dann schreib´ Du Sie rein. Das schöne ist doch wirklich, daß hier (GÄSTEBUCH) alles geht. Die im POOL müssen aufpassen, was Sie schreiben. Die haben EIN GESICHT zu verlieren. Die könne aber auch hier eintauchen und schreiben, was Sie wollen. Mit ERNST, Suse, LEA, Tim. Melle. Was passiert um 22 Uhr. Keine Ahnung. Vielleicht outet sich Melle als Uslar oder Kracht oder Lagers oder Nickel oder vielleicht ist Melle Britta oder Tim LEA. Machen wir uns doch frei von den Namen und schauen auf die schönen Texte. ABSATZ. Was ist DEIN Problem mit Fäkalsprache? Berührt es DICH peinlich, wenn hier von FOTZEN oder FICKEN redet. Sind das Jungens-Vokabeln. Bin ich schlechter, wenn ich so rede. Nimmst Du mich nicht ERNST. "Befreie den Ausdruck vom Zwang des Sinns".

wer bin ich. scheiss egal., - 15.08.99 at 21:03:44

MEMO I an Lea: Liebe Lea, Du hast natürlich sooo recht. Wir sind schon eine lustige Chattergemeinde hier. Oh-haha, Oh-haha. Schau mal, ich bin sogar sooo lustig, daß ich im Dreivierteltakt lache. Manchmal kann ich das sogar im Zwölfachteltakt, das ist dann besonders lustig. J.S.B. war im Zwölfachteltakt auch immer der Größte. Er konnte sogar 12/8-furzen, upps ein böses Wort, welches mir da über die Lippen ist gekrochen (Nein, nicht die SEIFE, Bitte nicht), also PUPSILEIN-MACHEN meinte ich. MEMO II an die Welt: Liebe Welt, verhalte Dich bitte bis 22:00 Uhr ruhig und benimm Dich, dann kann ich nämlich pünktlich Feierabend machen. Danach magst Du untergehen oder auch auf.

Aspera, noch Heldin der Arbeit, jetzt Captain-Memo, gleich ladylike-imitation BN, DeUtScHlAnD - 15.08.99 at 20:33:05

Jetzt noch was tolles. Eine Entdeckung: diese Seite ist viel, viel größer als ich dachte. Das ist ja großartig. Noch eine Offenbarung.

Britta ist jetzt weg. Und weiß nicht, wann sie wieder kommt. - 15.08.99 at 19:34:53

Und noch was: Ich verstehe das alles, begreife es aber nicht. FickenKotzenArsch FotzeEiterEierEiferBlutGrätscheJürgenKohlerFußballgottTitten (nie vergessen) BlasenWichsenWürgenHaltenLiebeMelleLeckerEneMeneMopelWerFrisstPopelSüßUndSaftigEineMarkUndAchzigBrandBombeNasenBlut

Britta Guten Tag, auf Wiedersehn - 15.08.99 at 19:30:57

Yo Melly, wie wunderbar, daß es doch eine ebene, einen punkt, eine fläche gibt, einen kleinen blinden kulturkristall, wo wir uns alle, viele treffen können, ja und aha und stimmt sagen. und komisch wie ähnlich die kopfbiographien doch sind. kurz, den distelmeyertext abzutippen, hätte ich mich nie getraut, umso schöner, daß er nun da steht, wahrscheinlich nur für die, die ihn sowieso gut finden. und lea ist auch gut mit ihrer sprachpolizei, das sollten sich die konspiristen hier mal reinziehen. keine privatchiffren mehr, sondern alldeutsche släckersprache wolln wir sprechen. übrigens gehe jetzt auch weg, falls nachher der server explodiert oder melle als zum übermenschen geronnenes internetzl (verzeihung) hier über unser aller schirme knastert, würde ich das gerne nach mitternacht erleben, wenns geht. wollen wir FICKEN, ernst, nachdem wir einst tanzten, oder ist das schon zu intim und noch zu platt (das wort, nicht das machen) (liebe lea) :-} bis gleich ihre alle süßen

Suse, land, fluß - 15.08.99 at 19:27:28

Niemand kennt hier jemand. Kaum einer sich selbst. Aber soviel ist mir doch zumindest klar: Ich bin eine Frau, ein Fräulein. Reizend, freundlich, umgänglich, verbindlich, ehrlich, verloren. Ich weiß nicht, ob ich heute noch einmal zurückkehren kann.

Britta. Mein Herz tut weh. Weg, nur weg., - 15.08.99 at 19:24:53

Lieber Tim, natürlich können solche Wörter auch Frauen schreiben, tun sie aber nicht. Weil das so typische Brunftvokabularien sind, die ich mir allenfalls mal ausborge, wenn ich so tun will, als könnte ich mitreden in dieser Fäkalsprache. Aber mehr auch nicht. Wer sich mit Wörtern und Sprache und Stil beschäftigt, wie ja wohl die meisten der Teilnehmer in diesem Chat, soweit ich das jetzt schon beurteilen kann, der oder die wird kaum permanent auf diese Art Soziolekt zurückgreifen müssen. Es sei denn, es gilt, etwas zu kopieren oder auch zu parodieren. Überhaupt finde ich, daß in diesem Forum kaum noch ganze VERSTÄNDLICHE SÄTZE geschrieben werden. Wenn Ihr "Slackerdeutschland" - wie Melle (der wohl eifrigste Teilnehmer hier) das nennt - ein Forum verleihen wollt, das auf für Außenstehende zugänglich sein soll, warum kapselt Ihr Euch so in dieser zerhackten Sprache ab? Nun, um es noch einmal zu wiederholen, finde ich diese Art von intellektuellem Austausch grundsätzlich sehr gut. Denn hier kann das Medium Internet - wo ich Melle sehr zustimmen möchte - dazu genutzt werden, denkende Menschen zusammenzubringen, die sich über ihre Sicht der Dinge verständigen können, ohne gleich ihre gesamte reale Identität in das Gespräch zu werfen. Und das finde ich sehr gut. Also weiter! Viele Grüße aus München, Eure Lea. PS: Was wird denn da nachher stattfinden um zehn? Ich gehe jetzt nämlich gleich in Kino. Verpasse ich was?

Lea, München, hier - 15.08.99 at 19:14:59

der titel meiner debut lp (hatte ich vergessen): DU LIEBE ZEIT (da ist alles drin)

lisa nicht vergessen, - 15.08.99 at 18:57:46

1.wir könnten 2. wir wollten 3. wir sollten 4. wir werden 5. wir sehen nur blau 6. ich bin der messias 7. von oben sieht die welt ganz anders aus 8. himmelherrgott 9. man muß aus dem grauen einen verbündeten machen 10. gleich gehts los

lisa gedanken beim blick in den halbblauen himmel, - 15.08.99 at 18:50:38

1. Arsch 2.Eiter 3.Furunkel 4.Ficken 5.Pissen

tim, warum dürfen das keine frauen schreiben? - 15.08.99 at 18:13:34

Let it rock, Melle.

tim - 15.08.99 at 18:11:18

Herr Melle. Noch 4 Stunden. Verausgaben Sie sich nicht! Lieber lockeres Aufwärmen. Stretchen und so. Ich bin ja sehr gespannt.

tim - 15.08.99 at 18:06:53

Hallo Leute, ich bin hier so zufällig hergesurft, weil ein Freund mir ge-e-mailt hat, hier seien viele spannende Chats zu verfolgen, insbesondere im Gästebuch dieser Seite. Aber von dem, was Ihr hier schreibt, verstehe ich überhaupt kein Wort. Gibt es dazu eine einführende Infoseite, oder kennt Ihr Euch sowieso alle? Is ja schon ziemlich brutal, wie Ihr miteinander umgeht. Außerdem glaube ich, daß hinter den Frauennamen hier überhaupt keine Frauen sind, zum Beispiel bei Dir, Britta, "Arsch", "Eiter", "Furunkel", "Ficken" "Pissen", sowas schreibt doch keine Frau, oder? Aber trotzdem finde ich das irgendwie spannend, was Ihr hier macht, und würde auch gern weiter mit Euch chatten. Vielleicht klärt mich ja mal jemand auf, wie das hier läuft. Viele Grüße aus dem windigen München schickt Euch Lea.

Lea, München, Bayern - 15.08.99 at 17:54:30

Jaaa, gebt mehr Eiter. Eiter mit Eifer. Wer hat das fetteste Furunkel am Arsch? Melle, du bist ein Rattenfänger. Macht die Augen auf! Während ihr euch lustvoll in eurem ausgedachten Leid windet, in der Hoffnung jemand könnte es bemerken, steht Melle da und knutscht mit mir. Uns geht es gut. Der Prosiegel, den es ja leider nicht gibt, würde uns im Treppenhaus hinterherrufen, daß jedesmal sein Kronleuchter wackelt. Meine Antwort: mit dem Arsch wackeln. "Ich wohne seit 25 Jahren in diesem Haus. So nicht, mein Fräulein!" Er selbst kann halt nicht, weil seine Alte auf Dauerblutung ist. Ah, wie schön, beschmier mich mit Scheiße. Piss mir ins Auge. Fick mich in Reitstiefeln. Dröhnend lacht über euch

Britta. Schon längst wieder unterwegs im Auftrag ewiger Jugend und Glückseligkeit, - 15.08.99 at 17:13:17

Die neue Dürftigkeit (das Original) Am Freitag hatte ich schon JayJay angerufen für einen Platz auf der Gästeliste. Aber der Türsteher sagte, als ich hereinwollte, es gebe keine Gästeliste. Aber JayJay hat mich eingeladen, habe ich gesagt. Dann geh rein, hat er gesagt. JayJay hatte noch nicht angefangen, Platten aufzulegen, als ich hereinkomme. Ich hatte die Zeit vergessen. Dann wird es ein schöner Abend. Olli konnte mir kein Geld leihen, weil er keins hatte und Anders auch nicht. Anders öffnet mir sein Portemonnaie. Hier, da ist auch nichts drin. Ich soll mal Ernst fragen. Ernst kniet am Eingangsbereich. Neben ihm sitzt eine schöne Frau mit langen braunen Haaren. Ernst gibt mir zwanzig Mark und sagt, daß sei schon in Ordnung. Als Ernst später geht, mache ich eine Geste mit meiner rechten Hand. Aber Ernst versteht nicht. Er hat sicher anderes im Kopf. Ich wollte ihm nur bedeuten, daß ich es mir hinter die Ohren geschrieben habe. Mit Olli sitze ich vorm DJ Pult, während JayJay ihre seltsame Musik auflegt. Die habe ich schon fast vergessen. Olli erklärt mir Kokain. Er erzählt von einem öffentlichen Vortrag unter Kokaineinfluß und die Pointe ist, daß man gar nichts sagen muß, weil alles an einem so aussehe wie ein geschäftiges: Noch Fragen, und sich dann niemand mehr trauen würde, was zu sagen. Später sagte Olli, er müßte noch einmal aufs Klo. Als ich zu Hause angekommen bin, war ich verschwitzt. Es war dann auch schon spät gewesen.

bantu berlin, - 15.08.99 at 16:20:45

ernst, du grimmiger bruder, jetzt geht er ab wie grohmanns volle hundekanne, küss mich im kreis, gleich? mehr mehr ich kunsument @ mellomat, du furchtschnaubender apokalyptusregen, golden shower, wird schon dunkel hier am tisch, weiter weiter @

suse, drüberstadt, ebi-maki, energie absaugen - 15.08.99 at 15:28:56

ernst, du grimmiger bruder, jetzt geht er ab wie grohmanns volle hundekanne, küss mich im kreis, gleich? mehr mehr ich kunsument @ mellomat, du furchtschnaubender apokalyptusregen, golden shower, wird schon dunkel hier am tisch, weiter weiter @

suse, drüberstadt,, ebi-maki, energie absaugen - 15.08.99 at 15:28:28

1. Neulich habe ich eine Frau gesehen, und plötzlich war sie weg. Das passiert mir in letzter Zeit häufiger. 2.Was kommt noch mal von nichts, frage ich mich manchmal, wenn ich so rumdöse. Nichts, fällt mir später meistens wieder ein. 3.Ein Bein unserres Küchentischs ist locker. Der Tisch wackelt. Kle stellt seine Kaffeetasse auf den Tisch, der Kaffee schwappt über. Kle sagt zu mir: "Der Tisch wackelt wie Hund." Er ist es müde zu sagen "wie Sau" oder "volle Kanne", deswegen wackelt der Tisch in seinen Augen "wie Hund". Der Vergleich hinkt. Deswegen wackelt der Hund und der Tisch. Der Tisch wackelt volle Kanne. Die Tasse ist halbleer. Ich bin Pessimist. Wenn ich mich in 100 Jahren auftauen lasse, werde ich die Sprache nicht mehr wiedererkennen. Sie wird aussehen wie ein Tisch und ich werde nicht wissen, was das heißt. 4. Mit mehr als drei Tüten ist man pennerverdächtig. 5."Was mich mal gerne interessieren würde", beginnt sie ein Gespräch und da ist mein Interesse schon wie verflogen. 6. Eine Gruppe taubstummer Kinder mit Luftballons betritt in Begleitung zweier ebenfalls taubstummere Leiterinnen das Abteil. Die Kinder necken und zergeln einander, toben und tollen mit iohren Luftballons, die Leiterinnen greifen beschwichtigend ein. Bis auf das Quietschen des Ballons bleibt es ruhig und wie zur Beobachtung gemacht. Plötzlich platzt ein Ballon. Die Kinder halten sich zum Spaß die Ohren zu. 7. Das Schweigen Dilemma: Sie sagt nichts, obwohl es schön ist. Ist es nicht schön für dich, frage ich besorgt. Mußt du alles kaputt machen, fragt sie und ich frage, was sie meint. das Schöne, meint sie, hätte ich kaputt gemacht mit meiner Frage, während ich meine, sie mit ihrem Schweigen sei Schuld. In jedem Fall ist es jetzt vorbei, das Schöne, und wir sitzen da und denken, daß wir wahrscheinlich nicht gut zueinander passen. Vorsichtig setzen alte Damen untergehakt einen Schritt vor den anderen. Autos biegen sanft ein. Von weitem singt ein Martinshorn. Über den Blick über die Straßen verläuft sich die anfgestaute Wut. Die alten Damen sind in einem Hauseingang verschwunden.Nun sag schon was, platzt es aus ihr heraus. Was, frage ich, wie aus meinen Gedanken gerissen. Aber ich bin nicht aus meinen Gedanken gerissen. Wir können uns ja nicht ewig anschweigen, sagt sie. Wahrscheinlich hat sie recht. 8. Junge Paare, von denen nur ein Teil arbeitet, fragen sich abends beim Kuscheln, wer den Müll rausbringt. Ein Kind ist gerade unterwegs, kann aber erst jkurz nach seinem Erscheinen angeleitetr werden und muß selbst dann noch greinend vor der Mülltonne stehen, bis ein Nachbar kommt, das Kind auf seine Schultern nimmt, die Bananenschalen baumeln vor Nachbars gesicht, erst danach hat es sich erledigt. Auf den Mülltonnen steht: Bitte keine hjeiße Asche einfüllen.Der Nachbar kommt in der Formulierung vor: Nachbars Lumpi. Ich weiß nicht, was damit gemeint ist, ich wrerde mich nicht informieren, so häufig kommt die Formulierung nicht vor.Heiße Asche soll man in Mülltonnen nicht einfüllen, damit es nicht kokelt und stinkt.Das junge Paar vom Anfang ist beim Kuscheln vorm Fernseher üner den Gedanken, wer den Müll herausbringen soll, wenn nur ein Teil arbeitet, eingeschlafen.

ernst chill out stories, endland - 15.08.99 at 15:23:27

war bißchen forsch gerade, böse fast. und wie zur antwort kommt melly mel mit dem zeugenden fleisch zeitgleich angebraten. sorry mel, I really dig you style, keep on fleisching. find ich gut. alles leibe, liebe. ja krähendung ist bekannt, weiter, weiter, die geburt des melle, am kirre am klavier

suse verzeih, hermell, teka-maki - 15.08.99 at 14:39:03

Das Programm: aus dem Zusammenhang reißen (Ernst)- in den Zusammenhang schmeißen (Anders irgendwie (Namen meiner Kinder: 1. Anders 2. Clara 3. Roger )) Die Welt ist gemischt, wir wollen mitmischen (Welten der In-Sekten, Geheimzirkel, Freimaurergemäuer, es zieht, kann nicht einmal jemand das Fenster verhauen) Ist einer dann mittendrin im Feuilleton angekommen, wünscht er sich leichter als Luft, den Außenseitertraum der Erhebung. (Auch das ist Deutschland, daß es keine Innenseiter gibt) Weiterer Programmpunkt: Keine Meta und Exstasen, kein plötzlich diese Übersicht. Da hat Moritz von Uslar resp. Steinalt Goetz wahr gewarnt: kein eincaven (einhütten paßt hier besser). Wobei es sich in der Münchener FreiheitsAlternative, im Männerbündel, in der Dean Martini Welt, in lässiger Distanz zur SchülersprecherFrauenLilaLauneWelt auch ziemlich bequem einrichten läßt. Kämpfen oder wrestling, Herr v Uslar? Lieblingsmärtyrer: jesus schlingensief sarah kane che kippenberger goetz (klagenfurter kreuzigung, londoner acid verkündigung, das stammeln des mystikers) Alternative: Lieblingsbuddhas: peter hahne, andy warhol, rolf eden. Biographieforschung, Mentalitätsgeschichte, Küchenpsychologie. Ich dagegen: unentschieden. Wie gehts, wie stehts: 0-0 oder halb acht, schlaff nach unten. Nächster Programmpunkt: keine p Wörter (Pimmel Poppen Pinkeln). Nicht zu sehr hängen lassen (on to greener pastures). Gerade ruft Freund F an, daß er zu arbeiten beginnt bei einer münchener netzfirma mit Porsche Parkplatz. Das wird es wohl sein. Keine Aussicht, kine Einsicht, ein Status (wo gehts hier über Los?) Dir Melle: ein neuer slang, ein neues leben. Dein Schriftbild vor Augen habe ich mich bemüht, und bin über Allgemeinplatzstandard nicht hinaus gekommen. Ich schlafe gut, mich treibt nichts um, durch das geschlossene Fenster läßt sich der sanfte Wind ahnen. ein gedicht in dein gesicht: gestalten gestalten/komplexe komplexe/fliegen fliegen/um lauwarmen brei (psst) ich werde es bei den zwei drei gesichtern belassen, die du von mir vor dir hast, sonst wird es briefkontakt. Dir Suse aus ekelland: das bleibt unter uns. Und sei kein spielverderbr, griesgram, drübersteher- das macht jörg sundermeier schon, krankenpfleger (wenn man hier so trifft).Dir Freund F: wenn du den ersten Porsche hast, dann laß mich bitte auch mal fahren.

ernst gemischtwarenladen, primal scream - 15.08.99 at 14:38:14

melle, ernst, sven und der dicke mit der dürftigkeit. alles gute freunde. mehr oder weniger gut angezogen. mit einem davon hab ich schon mal enggetanzt, alles eine inzucht. immer nur gebuckelt von des geistes krausem haupt, um hier jetzt mal schlau und außen und doch bedeckt sein zu dürfen, ohne sich dabei von dürrer leder-krawatte gewürgt zu fühlen. aber gut, melle, versteh ich, kenn ich, find ich gut, anfangs nur sporadisch verfolgt, aber jetzt fiebere ich auch mit, dir und euch, mach mir sorgen um die ernährung und den schlafmangel, die wunden im hals, da ist endlich das kaputte leselebeleben, das bei goetzen nie zu kriegen war. alles sehr echt, wies scheint, und ich muß herrn tim zustimmen, melle mach weiter! ich will hier weiter babyshrimp-nigiri schmatzen, chardonnay dazu, und dich leiden und listen und speien und winseln und lieben lesen. du bist der blutkotzende dj, der uns alle grooven läßt in deiner hingabe. in der erdbeer-biogafie von kinski gibts so eine szene, wo er sich die eiterbeule im hals mit einem messer aufschlitzt, da muß ich immer dran denken.

suse hüttenstadt, ekelland - 15.08.99 at 14:22:16

1. Trojanisches Pferd Zwischenlager (dpa) 2. Gewissensstimme Deutschland (dpa) 3. Moralische Instanz (AP) 4. Ethnische Gegen-Säuberung (La stampa) 5. Deutschlands Gewissen (Jerusalem Post) 6. Die magische Göttin des großen Slams (Gazetto dello Sport) 7. Rücktritt der Walküre (Il Giornale) 8. Mottos (keiner) 9. Worthülsenfrüchte (HaHa) 10. "schneller" (CvD) 11. Vertragsverlängerungsvereinbarung (Hoeness zu Basler) 12. "Halts Maul" (Aspera) 13. Toleranzpreis (lnw) 14. Dratwurst mit Denf (Debiltel-Werbung) 15. Brandenburg: Alkoholverbot an Badeseen - Schwerin: problematisch

Aspera, Liste der heute zwischen 12:45 und 13:00 Uhr nervenden Worte BN, Deutschland - 15.08.99 at 13:18:12

DER PERFEKTE TAG (HEUTE) Aufwachen, orientieren. Erste Fehlermeldung: Kopfschmerzen und ein abartiger Geschmack im Mund. Schachzug: Zähne putzen und zwei Paracetamol runterwürgen. Dann sind Herz und Kopf bereit für den Rest des Lebens. Und wie schön der Wind - stürmisch, böig - die Wolken über den Himmel fegt. Wie er durch die Wohnung faucht. Mühelos halten sich die Polizeihubschrauber über dem Haus. Heute sehe ich im Spiegel die schönste Frau der Welt. Wenn ich nachher die Augen ein bißchen zusammenkneife, werden die Radfahrer wie bunte Blitze an mir vorbeizucken. Das Aquarium ist drei, vier Stunden nach dem Wasserwechsel am schönsten. Kleine Luftperlen sitzen auf allen Pflanzen, das Wasser ist klar wie ein flüssiger Brilliant. Fern sind Weltuntergang und düstere Gedanken. Ich habe alles gegeben und mich von den Listen befreit. Liebesbriefe nisten sich in mir ein. Auf Wiedersehen, schlechte Welt. Wahrscheinlich wird das aber bald sein. Leider.

Britta. Hamburg, Deutschland - 15.08.99 at 13:10:28

1. Drohne 2. Zelle 3. Höllenfrucht 4. Verzögerung 5. Becken 6. Warnung 7. Viehzeug 8. Glaukom 9. Anamnese 10. Extragalaktischer Raum 11. Skalar 12. Fräulein 13. Natter 14. Elastizität 15. Sumpf 16. Löve 17. Protuberanz 18. Sollbruchstelle 19. Fickmilbe 20. Wabe 21. Licht

Britta. Meien finale Liste, danach kann nichts mehr kommen. Mellenheim, Brittania - 15.08.99 at 12:09:45

1. whitney houston: hatten wir das nicht alles schon 2. patti smith: weil die nacht 3. oingo und boingo: geil 4. al green: grün ist blues 5. marvin/diana ross: du bist alles 6. boney m: wir gehen zum strand (termine bei bei)

lisa musiktitel in der luft, - 15.08.99 at 11:38:05

1. neulich im supermarkt haben sie elvis gespielt (a fool such as i) 2. blixa bargeld trägt hut (erschüttertes haar?) 3.tete a tete heißt im deutschen kopf an kopf 4.ein formel 1 rennfahrer namens gianni morbidelli 5. jens weißflog 6. jetzt heißt nicht mehr jetzt (sondern bald nach der Werbepause) 7 schönes wort MASSENHAFTt 8. es brennt wie feuer )wie brennt es sonst eigentlich?) 9. wer lecker bierchen serviert bekommt, sitzt nicht in der hip kneipe 10. harry rag (es syph) will einen film mit dem titel EIN GEMISCH AUS GLÜCK machen

lisa fast verloren gegangene beobachtungen, - 15.08.99 at 11:27:32

1.bitte laßt die blumen leben 2.auswehen 3.keep on keeping on 4.etwas besseres als den tod finden wir allemal 5.is this stadtmitte? 6.rocknrol is here to stay 7. hier kommen wir nicht lebendig raus (ich mach schon mal kaffee) 8. hold the line 9.laß das ich hass das 10. gib mir mein geld zurück

lisa motti zum aufstehen, - 15.08.99 at 10:59:47

1.spex 2.goetz 3.sz (männer in amerika)4.john peel 5.das gegenteil von max gold 6.eimer 7.prinz bantu 8.alfred edel (rip) 9. face 10. fernsehen (alles verboten)

lisa lieblingsgeschmacksdiktatur, - 15.08.99 at 10:54:10

MEMO I: SVEN/ERNST/BERLIN E oder wie/wer auch immer. Sie wissen nicht was Aspera heißt (¿?¿), fragen Sie meine Eltern. MEMO II: SVEN/ERNST/BERLIN E oder wie/wer auch immer. Sie wissen nicht was Fickmilben sind (¿?¿), fragen Sie Britta. Ich bin eine, und stehe dazu. MEMO III: Lieber MELLE, Sie mich vor den Kopf gestoßen oder so?: Nein, wie auch. MEMO IV: Lieber MELLE , Dein Text Asoziale Skulpturen war bisher Dein bester hier, die letzten Absätze waren allerdings peinlich, klebrig.

Aspera, heute Captain Memo - morgen via Riesenprojektil auf den Mond jetzt Bett, da Fickmilbe, - 15.08.99 at 03:30:02

Heute nachmittag war ich draußen in der Wüste, zum spazieren. Meine Wüste, nicht eure Ödnis. Es war kein Wetter da, weswegen ich auch keins beschreiben möchte. Ich war ganz einfach spazieren, mit meinem Hund, mit Jojo. Jojo lief immer eine Strecke vor und kam dann wieder zurück, wie das Hunde halt machen, besonders wenn sie Jojo heißen. Nach einer Weile kam ich am einzigen Baum vorbei, der in dieser Wüste wächst. Ich weiß nicht, was es für eine Baumsorte ist, es ist mir auch egal, wie das meiste eben. Aber dann sah ich sie, die Blume unter den Blumen, die unter dem Baum wuchs und blühte. Blühte, wie nur eine Blume es kann. Rote Blüte mit blauem Glanz. "Mandragora" schrie ich, Jojo kläffte, zur Abwechslung war ich es aber, die ein bißßerl hysterisch wurde. "Sei nicht hysterisch" hörte ich plötzlich eine Stimme aus dem Off, ich schaute mich um und entdeckte neben mir mein Ariel-Ich, das Ich, welches das Vorher mimt, in schwarzweiß, nur schemenhaft wabernd. Das Vorher-Ich sagte: " Sei nicht hysterisch - oder stellst Du Dich auch ans Fenster und sagst >Kloppstock< nur weil es gewittert?" "Ja" sagte ich zu meinem Ariel-Vorher-Ich, "manchmal mach ich das". "Dann bist Du scheiße", entgegen das Besserwisser-Ich und verschwand. Ich war erleichtert, konnte ich jetzt doch die schöne Blume pflücken. Ich versuchte sie auszugraben, es war schwer, sehr schwer. Endlich hatte ich sie komplett in der Hand und erschauerte, "eine Alraunwurzel an einer Mandragora", durchfuhr es mich zitternd, einen weiteren Extasehysterieschub hinnehmend. Jojo bellte, zum zweiten Mal heut schon. Vorsichtig nahm ich die Blume samt Wurzel und barg sie in meiner Jacke. Ich ging nach Hause, den langen Weg zurück zu meiner Wohnung, zu meiner Wohnung in Akra, denn dort lebe ich. Dort stellte ich die Mandragora samt Wurzel in eine Vase auf meinen Wohnzimmertisch. Die rote Blüte verströmte sofort ihren seltsamen blauen Glanz in meinem Wohnzimmer. Ich war hin-und-weg, ein phantastischer Anblick. Extasefördernd, ein Orgasmus im Auge. Jojo bellte zum dritten Mal. Nach einer Weile der kontemplativen Betrachtung fiel mir wieder der Alltag ein, ich verließ meine Wohnung und ging Einkaufen. Stunden später kam ich zurück. Bereits an der Wohnungstür empfing mich ein seltsamer, ekelhafter Geruch, sinnbelästigend, schleimhautverätzend. Ich öffnete die Tür und erstickte fast. Direkt hinter der Tür lag Jojo, tot, die violette Zunge aus dem Maul hängend. Würgend ging ich weiter hinein und kam ins Wohnzimmer. Grüner Schleim tropfte langsam aber stetig vom Wohnzimmertisch, ein magenzersetzender Geruch lag in der Luft, Fäulnisgase, ich würgte weiter. Wo der grüne Schleim auf das Parkett traf, stiegen zischend Qualmwolken auf. Moder hatte die Tapete befallen. Krankheit und Tod. "Die Alraunwurzel", durchfuhr es mich, "eben hatte sie noch das Nachtschattengewächs zu unbekannter und strahlender Schönheit getrieben, jetzt ist sie explodiert und implodiert zugleich." Ich mußte kotzen, darin habe ich Erfahrung, aber dieses Kotzen war intensiver, länger, ausdauernder, ich kotze sogar einen Zehennagel aus. Nachdem ich dies vollbracht hatte, stieg ich in meinen Teures-Billig-Asbestanzug und entsorgte meine Kotze, weinte bitterlich um Jojo, den Hund der dreimal bellte und entsorgte die Überreste der einst so schönen, so strahlenden Blume, den Schleim, die Sporen, einfach alles. Ich lüftete meine Wohnung und mich und konnte plötzlich wieder frei atmen. Ich mag keine Hunde und hatte nie einen.

Aspera, katzend, nicht hundend, müde, sehr müde Akra, deutschland - 15.08.99 at 02:48:24

dir sven, ich habe mir deinen namen nur kurzfristig ausgeborgt und nur um ihn hier stehn zu sehn. keine ahnung, was daran aufregen ist, sich in irgendeiner weise involviert zu fühlen. hast du gelesen, daß melle sich nicht mehr wohl fühlt im schwarzen grund und dem institut mit der eigenen autobahnabfahrt. wir könnten uns zusammentun (der verein würde größer als die uni) viele wollen woanders hin. wenn wir uns dort treffen könnten, gäbe es eine Riesenparty. ich kriege den schwung nicht hin, den s braucht, um hier dabei zu bleiben. schluß aus ernst

ernst - 15.08.99 at 01:53:43

1. Geschwindigkeit (wie schnell das klingt) 2. Ineinander aus 3 .Aus der Zeit, in der wir lebten 4. Hier kommen wir nicht lebendig raus (wo war ich?) 5. is this stadtmitte? 6. Die Welt im großen und ganzen 7. singsalabim 8. heißa katreinerle schnür mir die schuh 9. hop hop hop atomraketen stop (the what do you think about the future mix) 10. eigentlich wollte ich das nicht

lisa lieder meiner nächsten debut lp, - 15.08.99 at 01:33:47

ich verstehe vieles nicht von dem, was hier geschrieben wird.nach einiger zeit wüßte ich wahrscheinlich besser bescheid, was die wörter aspera, aspera, fickmilbe und andere in diesem zusammenhang bedeuten. ich bin nicht neugierig genug. das programm meines freundes bantu nennt sich die neue dürftigkeit und treibt den ereignissen ihre aufregung aus. es wendet sich einfachen sätzen zu. ein mädchen sagt einem jungen, daß er sie einmal gern haben könne. der junge bemüht sich.

sven heißt jetzt ernst berlin, e - 15.08.99 at 00:53:19

Gut-In Insert: gut [g?t], engl. GedärmeZelle, Innen / Tag: Eine junge Frau, LUCIA REVO, wird in eine Zelle gestoßen, die Tür wird von außen verriegelt. Sofort beginnt die Frau in der Zelle zu toben, tritt gegen die Tür usw . LUCIA Gebt euch keine Mühe! Ich komm hier schon raus. Hey, hört ihr mich!? Ich breche aus! Mauer, Außen / Nacht: Wir sehen, wie Lucia über eine Mauer klettert und wegrennt. Straße, Außen / Nacht: Lucia rennt zu einem Hauseingang und klingelt. An der Tür steht der Name "Nolitsch". Ein Mann, HERR NOLITSCH, öffnet die Tür. LUCIA Helfen Sie mir! Zimmer, Innen / Nacht: In einem Zimmer, das bis an die Decke vollgestopft ist mit Büchern vögelt Herr Nolitsch Lucia, die mit hochgeschobenem Kleid vor ihm steht. Insert: 4 Jahre danach Zimmer, Innen / Tag Lucia sitzt leicht erhöht, um sie herum ihre Kinder, ein typisches Familienphoto. Doch als das Bild anfängt, sich zu bewegen zerbröckelt die trügerische Familien-Idylle. Aus den drei hübschen Kindern FREIA, FRATELLO und SAM werden abgespacete, durchgeknallte Freaks. LUCIA(fassungslos) Ich sehe schwarz - oder rot? Sie steht auf und verläßt das Zimmer. Freia geht auf die andere Seite des Zimmers, wo ein riesiges französisches Bett steht, auf dem ein gigantischer Spiegel mit einer unendlich langen, spiraligen Line darauf liegt. Freia, die sich auf den Rücken gelegt hat und mit einem silbernen Röhrchen spielt, richtet sich auf und nun können wir sehen, daß sie total dicht ist. Dann verzieht sich ihr Gesicht zu einem miesen Grinsen, sie sieht auf die andere Seite des Raumes, wo sich noch ihre Brüder befinden .FREIA Ich bin so frei. Sie nimmt ihr Röhrchen und beginnt, sich gierig die ganze, unendliche Line reinzuziehen. SAM Opium ist Religion für das Volk. Freia verdreht die Augen und läßt sich wieder zurücksinken. FREIA Das ist Kokain. Sam ist ins Bild gekommen, gelangweilt blickt er auf Freia und spielt dabei mit einem Rubic Cube, der auf allen Seiten gleichfarbig ist. SAM Ist doch das gleiche. FREIA (genervt) Eben nicht. Das Draufsein bestimmt das Sein. Nun kommt auch Fratello ins Bild, er wirft sich neben Freia aufs Bett, schiebt ihr den Rock hoch. FREIA Laß das. FRATELLO Ich bin doch Dein Bruder. Fratello rutscht mit dem Gesicht zwischen Freias Beine. Er winkt Sam heran. FRATELLO (schmierig) Bruder - zur Sonne, zur Freiheit. SAM (gelangweilt) Cooles Gleichnis. FREIA (sarkastisch) Na los, im Namen der Brüderlichkeit. SAM Mach Du Dich erst mal frei. FREIA (aufgebracht) Ist das Eure Art von Verbrüderung? SAM Ist doch sowieso alles das gleiche. FRATELLO (murmelnd) Jede andere Aussage wäre ideeller Brudermord. SAM Im Tode sind wir alle gleich.Jetzt richtet sich Fratello auf und greift nach Sam. FRATELLO Gleich, homogen, homophil ...Sam taumelt. SAM Ich verliere das Gleichgewicht. Die beiden fallen zu Boden. Freia beugt sich wieder über den Spiegel und schnupft den Rest der Spirale. FRATELLO (Off) Brüderlich geeint. SAM (Off, anklagend) Dir ist wohl alles egal. FREIA Freiheit ist immer noch die Freiheit des Abwesenden. Sie fällt zur Seite um, das Bild wird unscharf. Abblende Aufblende Langsam beginnt das Bild wieder scharf zu werden, es ist übermäßig viel Rot zu sehen. Bevor wir jedoch erkennen können, was das Rote ist, hören wir einen durchdringenden Schrei von Freia, der in einem Gurgeln erstirbt. Scharf: Vor Lucia Revo liegen ihre drei Kinder auf dem Bett; sie sind blutbeschmiert, ihre Gedärme hängen heraus, Freia gibt noch gurgelnde Geräusche von sich. Mit beiden Händen greift Lucia zu und frißt mit regungslosem Gesicht ihre drei Kinder.

Britta. Wer möchte, kann sich hieraus einen Quatsch-Film drehen. Irgendetwas hier stimmt ganz und gar nicht, - 14.08.99 at 22:53:58

Es ist merkwürdig, daß sich im großen Becken so wenig tut. Habt ihr Angst? Ich habe Angst. Aber das ist kein Grund, sich aus dem Staub zu machen. Oder ist das "duck and cover"? Ihr wißt doch, daß die Strahlung auch von einer massiven Glasschreibtischplatte nicht abgehalten wird. Ich hoffe, meine Mutter wird das alles nie lesen.

britta. Ich renne doch nicht vor mir selbst weg, kopf unter wasser - 14.08.99 at 22:32:13

sehr geehrter herr melle. sie machen wind. wollen revolution. augen öffnen. den blick schärfen. und dann einfach so verschwinden? und das mit so einem tam-tam. sollen wir sie vermissen? nasse augen? bleiben sie hier! kämpfen sie weiter.

tim - 14.08.99 at 20:40:59

ist melle nicht derjenige, der seine anschlußarbeit über projektile in der schönen literatur schreibt? oder zumindest einer von denen, die wie ich wicht brav und schüchtern im frühromantik seminar? dann würde ich mich doch wundern, wie world wide wild hier manch gut angezogener student doch wird und wie verzweifelt in dem bemühen, denn herrn auf reisen zu überholen (das dietmar dath problem).

sven berlin, e - 14.08.99 at 15:24:25

Plötzlich erschreckt er sich. Eine Frau fährt in einer voll rustikalen Landschaft mit dem Motorrad herum, brüht sich einen Nescafé auf und singt: "...Ich leb mein Leben ganz spontan - wenn ich kann." Dann fragt er sich ob Pisse saufen nicht vielleicht am konsequentesten und damit cool wäre. Aber halt! Ist denn Konsequenz jetzt cool oder nicht? Egal, der arme Magen machts sowieso nicht mit. Das ist eben das Ding mit diesen dauernden Entscheidungen, die fressen ihn auf, innerlich. Und immer diese Scheißglotze, andere gucken sich die Sonnenfinsternis ohne Brille an, er verbrät sich die Netzhaut nachts, ganz allein. Die kommende Mondfinsternis wird Balsam für seine Augen sein. Wird sie am Nickelhimmel stattfinden? Ach, dem Mond sind die Nickels und Uslars dieser Welt unbekannt. Verdammt. Wann wird es hell, damit er sich endlich schlafen legen kann? Die Nacht vergeht ohne Antworten, aber viel zu langsam. Schlafe, kleiner Prinz, schlafe. Das Leben ist zu kurz, um immer nur dabeizusein.

Britta Hinter dem Mond, wo sie auch bleiben will. - 14.08.99 at 12:01:00

1. Fernsehen 2. spastische Datenübertragung 3. Hysterie 4. der Fuß in der Tür 5. die Kunst des Fickens 6. WahRsinn 7. eine Hand 8. mumifizierte Schmetterlinge im Wohnzimmer eines Hippies 9. Himmel wie Altpapier 10. Ambiguität, Indifferenz 11. Duden Nr.8, S.425 12. der unheimliche Nabel 13. selten so gelacht 14. Jesus jetzt Skinhead 15. Elektrizität 16. Leben außerhalb der Zeit 17. Versuch einer Lobotomie 18. oben und unten oder Sonne? 19. das Ende 20. noch nach dem Ende

Britta. Soll doch jeder in dieser Liste lesen, was er will. Atlantis, versunken, vergessen, vorbei - 14.08.99 at 10:07:02

Ich wollte Dir etwas Schönes sagen. Ich weiß nicht, wohin es verschwunden ist. Mein Kopf ist so klar wie brilliant. Was ich darein tue, lieber Melle, ist meine Sache und wird garantiert hier nicht veröffentlicht. In Gefensatz zu all den mir unterstellten Blas- und Wichsaktionen. Soll ichs Dir jetzt endlich auch machen? Ja? Wenn das Deine Liebe ist, gebe ich sie hiermit zurück. Schaukel Dir Dein E-Wort selbst. Ich habe Dich nie gekannt und werde alles über Dich vergessen. Ersticke!

Britta steht nicht auf Unsympathen. - 14.08.99 at 08:53:06

Einfach, Melle, trotzdem zwei Lösungen: das Schlingensiefsche Gesamtwerk (unwahrscheinlich) oder (sehr wahrscheinlich aber wahrscheinlich falsch) Gesammelte-WDR-Gespräche-mit-Roger-Willemsen. Also dem Roger (Nicht cool Rodscher, sondern näselnd Rooger, bitte, Präzision muß sein), der die Dialektik zwischen Unter- und Oberlippe erfand, dabei aber die Synthese vergaß, diese vergessene Synthese jedoch schön (UND VORALLEM EINFÜHLSAM, ach, da merkt man gleich, ein Germanist....huchihuchischwubbel) beschrieb.... . Sollte ich gewonnen haben, bitte ich doch um Barauszahlung, sollte ich verloren haben, werde ich Herrn Oswald bemühen, denn Du hast das "Ohne Gewähr" vergessen.

Aspera, siegessicher, wie am Wühltisch SSV, Aldiland - 14.08.99 at 02:25:52

Das Leben an sich ist schwer (Auszug aus den rheinischen Weisheiten). Die Lösung meines Problems jedoch einfach: Ich will alles, allllllllllllllleeeeeeeeeeesssssssssss, was, ist mir egal, Hauptsache es ist das richtige und wehe es ist das falsche. Ich will als Kingpin den Tiefighter abknallen, ich will alles und noch viel meeeeehr. Und am liebsten würde ich mich jetzt zukiffen (bin jedoch schlecht bevorratet) und dabei tödlich betrinken (in Arbeit), ne Runde Kotzen gehen (Zukunftsmelodie...*mit Triller auf odie*) und dann neugeboren werden.....auch das ist Leben und Sterben, komprimiert, alles aus einer Hand, just-in-time-produziert, anschließend den Phoenix mimen, geil. Supergeil! Megageil!! Metageil!!!, Metageil? nein das doch nicht. Hallo Ihr Scheiß Fickmilben (Danke Britta für dieses göttliche Wort), wo auch immer Ihr mir zuhört, denkt immer an meinen Wahlspruch: "Kein Schwanz ist so hart wie das Leben". Ob ich eine Wahl mit diesem Slogan gewinne, ich weiß es nicht, werde es nie wissen und es ist mir auch egal, nein, eben nicht scheißegal, oder pseudolustig illegal, nein, einfach nur egal. Schlicht. EGAL. Leider hab ich Deppin auf Melle gehört und VOX eingeschaltet, nein es ist kein Schlingensief, nur 190er-Gewixe-peitsche-mich-ich will-Dich-ich-peitsch-dich, dazwischen nur ein deutscher Autorenfilm, eine Paris-Out-of Rosenheim-Gagshow oder so, ah jetzt kommt ein Scherz, ein Witz gar, den selbst ich Fernsehautodidaktin verstehe: Fußballtrainer (eigentlich ja Fußballertrainer oder? / kleine Oswaldeinlage...) bedankt sich nach einem 1:1 für zwei Punkte, toller Scherz, wir haben gelacht. Arschloch, setzen, Sechs.

Aspera Out-of-Bonn, land? land! - 14.08.99 at 01:50:57

Da hätte ich glatt mal andersrum denken müssen:

Britta stooooooned, - 14.08.99 at 00:37:00

... Essigessenz?

Britta mit Sodbrennen - 14.08.99 at 00:35:46

Noch hier? So spät noch unterwegs? Darf ich sie einladen auf ein Gläschen ...

Britta - 14.08.99 at 00:34:59

Nehmen wir mal die Sonne zum Beispiel. Die weiß doch auch nicht wo oben und unten ist. Weils sie auch gar nicht interessiert. Wo die Sonne ist, ist immer oben.

Britta. Gewidmet dem K. - 14.08.99 at 00:29:54

MEMO I: Derzeit noch unbestätigten Gerüchten zur Folge, wird das legendäre Greifenhofer Institut die Welt auch bald vom Septan-Fieber befreien. Mir ist das egal. Einigen anderen aber nicht, wohl aus thematischen Gründen. MEMO II: Meine Lieblings-Pressemitteilung, wenn ich denn auch Listen führen würde, die uneinholbare Nummer eins also, die Göttin unter allen Pressemitteilungen, stammt vom Deutschen Bauernverband, erwies sich aber im Nachhinein lediglich als leere Versprechung: "Maastrich ist das Auschwitz der deutschen Bauern!" Herr von Heeremann, Sie haben noch einen Pferdeapfel bei mir gut. MEMO III: Melles Pub-Traumata im Realpool, hier No. 7a: Clatsch steht leider noch, No. 7b: Barriere schon lang nicht mehr. Memo IV: Mein Rechner stammt noch aus Conrad Zuses Zeiten, der Freespace-Server scheint noch älter zu sein, Änderungsbedarf lieber Melle; MEMO V: s. Gästebuch Pool: Für das Geschriebsel im Pool interessiert sich keiner, für das Geschriebsel im Realpool nur wenige, für Blow-Job-Spekulation alle. Fast wie in echt... (MEMO V tippte mein Oswaldfinger gegen meinen Willen, nein, es war nicht der Mittelfinger)

Aspera, heute Captain Memo - morgen um 80 Phrasen um die Welt, - 13.08.99 at 18:46:25

Ich bin erschüttert, entsetzt, verwirrt und benommen. Das bin ich meistens, aber heute morgen ist alles schlimmer, viel schlimmer. Schuld trägt Kurt. Kurt ist kein Hoch oder Tief wie Tanja, sondern Kurt Greifenhofer, Chef des weltbekannten mir jedoch unbekannten Greifenhofer Institut in Bad Lippspringe. Besagter Kurt hat mich via Fax mit einer Pressemitteilung beehrt: "Bypass ist medizinischer Völkermord". Jawoll, entsetzlich, ich muß es noch mal laut vorlesen, um auch die Schwerhörigen wachzurütteln "BYPASS IST MEDIZINISCHER VÖLKERMORD". Nachdem die erste Erstarrung vorbei ist, sehe ich die Tragödie vor meinem inneren Auge. Tausende, nein Abermillionen Frauen, Männer und auch Kleinkinder, ängstlich pressen sie sich aneinander, Schutz suchend doch nicht findend. Hinter ihnen das Grab, daß sie selber ausbaggern mußten. Doch sie sind chancenlos, niemand wird sie retten, denn sie sind umzingelt von der Legion, der Legion der Bypasse. Langsam aber unerbittlich rücken die Bypasse vor, das große Morden beginnt, Blut spritzt, Gedärme quellen, Köpfe rollen durch das Gras, Knochen brechen - Splatter. Schaudern verdränge ich diese Bilder aus meinem Kopf. Das darf nicht passieren, nie, nie wieder, ergänze ich politisch korrekt. IST ES BALD WIEDER SO WEIT? Zitternd vor Betroffenheit greife ich zum Telefon, alarmiere AI, Greenpeace, Sven Özdimir und Christoph Schlingensiefen. Rettet die Welt, schützt uns vor den Bypassen. WEHRET DEN ANFÄNGEN. Danke, Kurt

Aspera, Bikespaß statt Bypass, - 13.08.99 at 17:53:52

Mensch Britta, dit heißt SAUGT! Ick meine dit mit dem Staubi. Bei die janzen anderen Schweinerein will ick ma nich beteilijen! Meen Segen habt da. Frieden!

das k. Ballin, D-Land - 13.08.99 at 16:19:03

KURZ VOR DEM UNTERGANG: RealPool wird noch besser und schneller *** Eine kompaktere Schriftart wird speziell angefertigt *** die "Aktualisier"-Funktion wird entfernt *** Georg M. Oswald verläßt Deutschland *** Zugriffszeiten steigen weiter *** WebCounter bricht zusammen *** Reinschreibemöglichkeit mit vielen Extras *** Dies und mehr ab Sonntag abend

Matthias Horz RealPool, - 13.08.99 at 15:52:45

Liebe ist ein schönes Wort. Freund auch. Sex. Ficken. Blasen. Ornanieren. Wichsen. Runterholen. Schneller, höher, weiterficken. Poppen mit Popper's... Liebste Genesungswünsche an Britta und Melle, Ihr beiden süßen Fickschleckereien. Schmatzt bitte nicht so laut, davon bekommt man ...

robert hamburg, - 13.08.99 at 14:19:04

Überhaupt: Freunde! Glaubt hier irgendjemand, ICH hätte Freunde!? Lächerlich.

Britta allein wie immer in HH, welches in meiner großen Liebe liegt: Deutschland. Verfickt süßes Deutschland - 13.08.99 at 12:42:27

Klar, realpool wie Realkauf. Da weiß man was man hat.

britta fragt ihr euch eigentlcih nie, wer hier real ist? bin ichs oder bin ichs nicht. , - 13.08.99 at 12:06:27

Heute Kampfputzen, dazu FunFun-Radio mit den HitHits der 60er und 70er. Ich habe den Verdacht, unterbewußt lasse ich die Wohnung so richtig verrotten, damit ich an einem Tag wie diesem ein wirkliches Ergebnis meiner Arbeit bewundern kann. Es ist erstaunlich, was alles schmierig, schlonzig und schlickerig sein kann. Da kommt eins zum anderen. Ach, der Wasserkocher könnte mal wieder entkalkt werden. Aber sparsam mit dem letzten Rest Essigessenz (von Suhrig, gibt's eigentlich auch ne andere oder haben die das Monopol?), weil der braune Rand im Klo ja auch noch weggeätzt werden soll. Schaurig auch die gepreßten, leicht feuchten und schimmeligen Brotkrümel, die sich unten in der Ritze der Brotschneidemaschine festgesetzt haben. Oder der Müll HINTER dem Mülleimer. Ein Schwarm Fruchtfliegen steigt auf, ich sauge sie mit dem Staubsauger weg. Verblühte Blumen in fauligem Wasser, schmutziges Geschirr lauert noch im verborgensten Winkel. Die Zeitungen im Badezimmer haben sich zu einem riesigen Myzel entwickelt, das Waschbecken ist mit einer Art Gorgonzolasoße bedeckt. Und warum benutze ich eigentlich nie Aschenbecher, sondern immer halbvolle Teetassen? Warum riechen die Klamotten im Wäschekorb so säuerlich? Absatz. Poesie ist überall - Schmetterlinge, die Hippies unter den Insekten (MOPO am Fr., 13.08.1999). Absatz. Zwischendurch muß ich mal eine rauchen. Natürlich kein Aschenbecher weit und bereit und die Teetassen habe ich schon weggeräumt. Dann eben auf den Boden, hier habe ich noch nicht gesaugt / gesogen, wie heißt es richtig? Wer mir das beantwortet, dem widme ich meinen nächsten Eintrag.

britta. Lieber Konstantin, mach Dir keine hämischen Gedanken, mein Liebesglück ist perfekt. Im übrigen hast Du nicht richtig aufgepasst. Gehe zurück in den realpool und lies meinen Eintrag, in dem es heißt: dann mache ich es MEINEM FREUND französisch. Dann komm zurück und entschuldige Dich. Was ich wann mit Melle mache ist allerdings öffentlich. Peace., - 13.08.99 at 12:02:55

Jeder kennt das Gefühl der Müdigkeit. Hier meine ich nicht die körperliche, sondern die, welche das menschliche Hirn mal stärker mal schwächer überfällt. Ich spüre sie in mir, diese Gleichgültigkeit, schon seit Wochen. Es fühlt sich an wie ein chronischer Virus. "Aber ich bin doch noch jung" sage ich mir immer und immer wieder, in den Spiegel schauend während ich mir meiner ersten grauen Haare entledige. Mit Vitaminpillen hab ich's schon lange aufgegeben und ein Energiedrink am morgen bringt meine Pumpe auf Volltouren, ohne jedoch den so dringend gebrauchten zusätzlichen Sauerstoff in mein Hirn zu befördern. Oder ist es die von Garcia Marquez beschriebene Schlafkrankheit, welches ein ganzes Dorf in ein lebendiges Grab verwandelte?

rea CH/D - 13.08.99 at 09:24:23

Is Britta jetz ihr Freund weggelaufen, weil sie Melle hier vor allen Leuten französisch macht? Geschieht ihr Recht!

Konstantin Berlin, - 13.08.99 at 08:59:21

Ich werde es machen, Mrs Nic. Völlig unüberlegt, keine Ahnung von den Folgen; einfach nur aus dem Grund, weil mehrere Schichten Gänsehaut an einem Tag, mir das Gefühl geben das richtige zu tun. Noch einen Jägermeister mit Christian darauf getrunken und die Sache ist besiegelt. Gedanklich frißt es sich in mein Hirn ein und ich wähne mich jetzt schon dort. Ich werde dich verlassen - trotz deiner Ratschläge - nur um zurückzukommen um dich wieder zu erobern. Das freut mich. Ich finde leichter wieder Anschluß wenn du noch 6500 Freecells spielst oder dich mal 4 Monate lang mit der Playstation beschäftigst. Löve.

mrnic Gun, D - 13.08.99 at 00:37:54

Liebe Maike, bist Du die Maike, die mal in Bournemouth Film studiert hat und die Open Flower in ihrer Abschlußarbeit verwenden wollte? Bin umgezogen: virtuell und wirklich. Meine aktuelle Adresse haben Eva, Eckhart oder Christian. Dein Michel

michel london, uk - 12.08.99 at 22:52:49

Und dann hört es doch auf zu regnen. Sonja und Nina sitzen auf der Wiese mit dem Blick in das Tal in Richtung Westen. Sie sind durchnäßt, weil sie nicht mit ins Auto gekommen sind, als es anfing zu regnen, um mit Thomas, Hendrik und mir darüber zu streiten, schnell ins Tal nach Saarbrücken oder Saarlouis oder sonstwohin zu fahren, wo laut Radionachrichten lauter feiernde Menschen unter blauem Himmel applaudieren sollen. Heute morgen hat Thomas mir aus der Zeitung vorgelesen. Selbst in Saarbrücken war die Corona wolkenverdeckt. Ich werde jetzt zu PPS fahren, obwohl ich weiß, daß sie mich beim Abendbrot für die verwackelten Fotos auslachen werden.

robert hamburg, - 12.08.99 at 19:27:49

so was nu freunde? ist mir auch zu anstrengend die adresse jedesmal rauszuklauben. theReal, ganz links. ein schönes bild, eine seite die langsam an überfüllung stirbt. nur wie ichs in den realpool schon geschrieben habe, zu kleine schrift. und verdammt noch mal: das schreiben im realpool ist irgendwie gelöster, oder ist das gästebuch immer noch der bereich: no jeans? macht euch mal locker, the gästebook ist yours.

premium lager (ehemals sven) - 12.08.99 at 14:50:44

Es ist ein Supermegahit, die Alten kommen nicht mehr mit. Die Jugend hat die Sprachkultur geändert nach der eignen Uhr und kleidet sich, wie sie es wollen, wenn auch die Eltern manchmal schmollen. Musikgeschmack bestimmt den "Sound" und andersartig Ungerground. Beim Rave ist Techno-Party chic und Exstasy verklärt den Blick. Das Bungie-Jumping macht auch high - die Konsequenz ist einerlei.

nochmal ingrid hall, - 12.08.99 at 13:29:53

Jeda hot so seine Sorgen - wer woass scho wia´s iam geat bis morgen. Den oan zwickt´s do, den andern dort - da naechste sogt vielleicht koa Wort. So trog ma olle unser Packl - vergess´n nit des kloane Sackl- mit oan Humor den ziag ma decht in Ärger vor.

ingrid hall, - 12.08.99 at 13:21:37

1. weil er nie fragt, obs gut war 2. weil ich mit ihm sogar ein Blutbad nehmen würde 3. weil er sich so gut in der Welt auskennt 4. weil er weiß, daß ich Angel Dust bin 5. weil er gestern die gleiche Sonenfinsternis gesehen hat wie ich 6. weil er JETZT weiß, daß ich meine Nikes liebe 7. weil sich ein Agent für ihn interessiert 8. weil "wo die Liebe hinfällt" 9. weil er mir ein Gedicht geschrieben hat 10. weil er immer in den realpool schreibt, wenn ich auch will und es dann immer ewig dauert, bis meine Sachen geladen werden und ich dann timed out bin.

Britta warum Melle nie aufhören soll mich zu lieben, Land unter Wolken - 12.08.99 at 10:16:45

ja, es gibt leute, die das gästebuch lieber lesen...

triticea planschbecken, - 11.08.99 at 23:30:41

Bury me. In the lone prarie. Where the Cojows (Kojoten!) howl. And the wind blows free. Wie schreibt man englisch "Kojote"?

tony - 11.08.99 at 20:08:38

Schön, daß der wieder rauscht oder surrt oder gurrt oder plätschert. Ich hoffe, die famos-lustige Kindergartenbande hat jetzt einen neuen Spielplatz. Grüße auch an slothrop-Berlin.

Jörg Sundermeier Verl bei Berlin, D - 11.08.99 at 19:57:21

Aber, aber, liebe Frau Sascha! Wer wird denn gleich eifersüchtig werden!? Schreibense was schönes, ich glaube, sie haben alle Chancen, mich abzulösen. Nur Mut!

Britta hammerbrook, niemals altona, wunderland - 11.08.99 at 18:09:36

Ich find den Realpool super, ist zwar sauschlecht zu lesen, aber Herr Melle hats mir echt angetan. Da lese ich jeden Satz gleich dreimal. Super!!!!! Britta ist doch eher völlig knalla, was will die eigentlich? Wieso lieben Sie die Herr Melle?

sascha hensen bonn, sascha aber frau - 11.08.99 at 17:17:26

Liebe Britta, es ist doch ganz klar, was Jesus mit "dem Spalt" gemeint hat. Aber er irrt sich. Es sind nicht einer, sondern drei. Wie bei seiner Meschpoke auch. Aber ich will das legere Leben am Pool nicht weiter stören.

Robert Pine Hill, - 11.08.99 at 11:14:47

Was soll ich denn jetzt mit meiner dritten SoFibrille. Mit einer sehe ich schon bedeppert aus und das reicht. Werde Sie denn wohl wie eine soziale Spenderin einem Bettler im Park übergeben, der tagelang die weißen, stolzen Schwäne beobachtet, heimlich an die Bäume pisst und dabei rechtsradikale Schweinereien ins Grüne posaunt. Weshalb denke ich bloß an diesen stinkigen Dreckskerl wenn ich was Gutes tun möchte. Jedesmal wenn ich Ihn zu Gesicht bekomme, meistens hat er dann seine Hosen nicht mehr am Gesäß sondern weiter unten, zu einem Stoffhaufen um seine behaarten Waden verkommen, und Naziparolen rumschreiend, wünschte ich die nächste Polizeistreife würde Ihn mitnehmen. Aber was bringt das schon - nur eine kleine Verzögerung. Denn in drei Tagen würde ich Ihn wieder an derselben Stelle in derselben Position wiederfinden. Und eigentlich handelt es sich hier ja um ein armes Schwein. Von allen Freunden verlassen, falls er welche gehabt hat, die Frau ist mit einem anderen durchgebrannt - nach Las Vegas, das letzte Geld wurde ihm von einer Ausländerbande geklaut und nun wünscht er sich nichts sehnlicheres als seine eigene Toilette. SoFibrille hin oder her.

rea D - 11.08.99 at 09:22:12

Ich lag auf dem Bauch und unterhielt mich durch das Loch im Boden mit Jesus. Er hing schwächlich im Sessel, seine langen Haare waren ungepflegt. Als er mich mit einem merkwürdigen Unterton nach "dem Spalt" fragte, war ich verunsichert. Sollte das eine obszöne Anspielung sein? "Ich habe nur Aspirin", antwortete ich "soll ich" - "Mach mich nicht fertig." Jesus verdrehte genervt die Augen. "Ich bin für mein Leben gern faul." wechselte ich das Thema. "Ich glaube," ich wuchtete mich hoch, kurz wurde mir schwarz vor Augen "ich ruh mich noch ein bißchen aus, bevor ich mich schlafen lege." Ich starrte durch das Loch nach unten. Jesus hob schlaff die Hand ohne mich noch einmal anzusehen.

Britta wo immer ich bin, mein Herz schenke ich euch, geliebter Graf, - 10.08.99 at 23:44:58

bitte, wo ist mein pool?

jasemine hamburg, - 10.08.99 at 18:20:40

Ich würde nicht übertreiben. Methadon soll hilfreich sein. War Abfall nicht schon Methadon? Es entsteht eben nicht gleich Abfall, wenn einem etwas gleichgültig ist und man es wegwirft. Goethe

Goethe - 10.08.99 at 16:19:38

POOLSONG INTRO: I bless u madly / sadly as I tied my shoes / I love u badly / Just in time, at times, I guess. Because of u I need to rest, oh yea / Because it's u that sets the test. /// So much has gone and little is new / and as the sunrise stream / flickers on me / my friends talk of Glory, untold dreams / where all is God and God is just a word. MAIN: We had some friends, some talking men / they spoke of many powers that they had / not of the best of men, but Ours. / We used them. / We let them use their powers / we let them fill Our needs / Now we are strong. /// And the road is coming to its end / Now the damned have no time to make amends / No purse of token fortunes stands in Our way / the silent guns of words will blast the pool. /// We broke the ruptured structure built of age / our weapons were the tongues of crying rage. / where money stoods / we planted seeds of rebirth / and stabbed the backs of fathers, / sons of dirt. REFRAIN God knows, I'm good / God knows I'm good / God may look the other way today.

Aspera, (den Trauerflor wieder aus den Zöpfen flechtend) BN, - 09.08.99 at 22:06:00

 

Letzter Versuch: Wiedereröffnung. Das kostet Melle viiieele Biere.

naters am arsch, - 09.08.99 at 19:19:10